Das Potenzial von Solarzellen ist noch lange nicht ausgeschöpft – verbesserte Bauweisen und neue Materialien könnten den Wirkungsgrad deutlich erhöhen.
Etwa 90 Prozent der weltweit installierten Solarmodule sind aus Silizium.
Förderung und Aufbereitung von sauberem Wasser benötigt weltweit immer mehr Energie
So verursache die Wassernutzung in den USA etwa fünf Prozent der landesweiten Treibhausgas-Emissionen
Ein neuer Prototyp verringert den Verlust von Ladungsträgern und zeigt gleichzeitig über viele Stunden einen hohen Wirkungsgrad.
Universität Peking Silizium dominiert heute den Markt der Solarzellen – etwa 90 Prozent
Wozu brauchen wir Energie? – In unserem täglichen Leben wird die Fähigkeit der Energie Arbeit zu verrichten dazu benutzt, um sehr viele, unterschiedliche Dienstleistungen zur Verfügung zu stellen. Ein Beispiel ist der Transport von Personen und Gütern etwa durch Auto, Eisenbahn, Schiffe oder Flugzeuge.
In Zahlen ausgedrückt wurden 67,1 Prozent der Primärenergie im Jahr 2015 in Endenergie
Trotz der „Deepwater Horizon“-Katastrophe wird die Exploration vor Brasilien und im Golf von Mexiko zunehmen
Im Jahr 2000 betrug der weltweite Anteil an Tiefwasser-Erdöl nur drei Prozent.
Elektronik in Textilien und kleine Mobilgeräte könnten in Zukunft mit dünnen und biegsamen Solarzellen betrieben werden. Statt auf starre Siliziummodule setzen die Forscher auf Plastik- oder Farbstoffsolarzellen.
Erste Versuche zeigten, dass so der Wirkungsgrad dieser Zellen von etwa einem Prozent
Forscher entwickeln Prototyp einer neuartigen Thermo-Solarzelle aus Nanoröhrchen und photonischen Kristallen.
Allerdings erreichten sie bisher nur Wirkungsgrade von wenigen Prozent.
Hybridsolarzellen sollen die Vorteile und Möglichkeiten von anorganischen und organischen Solarzellen verknüpfen.
Das heißt, wir werden damit kein Modul mit einem Wirkungsgrad von 35 Prozent bekommen
Neue Materialmischung könnte sich für die Massenproduktion eignen, da sie hohe Wirkungsgrade ermöglicht, die mit der Zeit nur wenig abnehmen.
Perowskit-Kristallen werden, die in den Laboren bereits Wirkungsgrade von über 22 Prozent
Nanoporöses Titandioxid bietet eine Grundlage für gleichmäßige Pigmentschichten, die höhere Stromausbeuten ermöglichen.
Grätzel – den Erfinder der Farbstoffsolarzelle – konnte den Wirkungsgrad nun auf 15 Prozent
