Satellitenmessungen zeigen bei hohen Energien mehr Antiteilchen als die theoretischen Modelle vorhersagen – der Zerfall Dunkler Materie könnte die Ursache sein
Etwa 80 Prozent der Materie im Kosmos besteht nach heutigen Erkenntnissen aus bislang
Wenn sie in einer Region mit einer hohen Dichte an Dunkler Materie entstanden, könnten Sterne der ersten Generation bis heute überleben.
d’Astrophysique de Paris Mehr zum Thema Kosmologie Dunkle Materie Rund achtzig Prozent
Wie Perlen auf einer Schnur stehen 14 Zwerggalaxien in einer Reihe – gehalten von Dunkler Materie
Rund 85 Prozent der Masse des Universum besteht nach heutigen Erkenntnissen aus Dunkler
Auf einer Strecke von 120 Kilometern soll der Magnetschwebezug Tempo 270 erreichen
Denn da die Magnetbahn relativ große Steigungen von bis zu sechs Prozent bewältigen
Ein ferromagnetischer Kern und ein supraleitender Mantel genügen, um ein statisches Magnetfeld über weite Entfernungen zu übertragen.
Struktur aus abwechselnden Schichten von Ferromagneten und Supraleitern bis zu 90 Prozent
Im Gegensatz zu anderen anorganischen Halbleitern lässt sich Silbersulfid verformen wie ein Metall und eignet sich damit für flexible elektronische Bauteile.
Zudem ließ sich das Material um bis zu vier Prozent seiner ursprünglichen Länge auseinanderziehen
Mithilfe eines starken elektrischen Feldes gelingt es, zwei verschiedene Sorten von Wassermolekülen voneinander zu trennen.
erzeugen.“ Die spektroskopische Analyse zeigte eine Reinheit der Proben von rund 74 Prozent
Schallverzerrende Wirkung mancher Materialien wird durch neue Aluminiummembran mit gegensätzlichen akustischen Eigenschaften neutralisiert.
Demzufolge, dringen durch eine Knochenschicht 88 Prozent der Schallenenergie, wenn
Wissenschaftler vermuten gigantische Mengen an Methanhydrat auf dem Boden der Ozeane. Sein natürlicher Abbau scheint für das Klima einen geringeren Effekt als bisher vermutet darzustellen.
Geophysical Research Letters“ Entwarnung, denn in die Atmosphäre gelangt gerade mal ein Prozent
Viele sonnenähnliche Sterne zeigen zu wenig Lithium an ihrer Oberfläche – neue Beobachtungen liefern einen Erklärungsansatz
Von 24 Sterne mit Planeten zeigen 22 einen Lithium-Anteil, der weniger als ein Prozent
