In einem deutsch-schwedischen Projekt untersuchen Wissenschaftler, wie sich der Wirkungsgrad einer neuen Klasse von Solarzellen steigern lässt.
verhältnismäßig teuer in der Herstellung und setzen in der Regel nur 20 bis 30 Prozent
Seit 2007 fahnden Forscher mit dem Experiment Borexino nach Neutrinos aus Fusionsreaktionen in der Sonne. Nun veröffentlichen sie eine umfassende Analyse der Messdaten.
Diese sogenannte Proton-Proton-Kette erzeugt nicht nur 99 Prozent der Sonnenenergie
Bakterien säubern Abwasser und können dabei zugleich Meerwasser entsalzen
Bis zu 90 Prozent der vorher enthaltenen Salzmenge konnte dem Meerwasser so entzogen
Neue Klasse von Polarisationsfiltern wandelt Bildschirmlicht und Sonnenstrahlen in elektrischen Strom – Längere Laufzeiten mobiler Elektronik möglich
USA) – In Laptops oder Smartphones schluckt die Bildschirmbeleuchtung bis zu 90 Prozent
Material lässt sich mit standardmäßigen Verfahren aufbringen, dadurch sollen die Herstellungskosten sinken.
Zur Zeit erreichen ihre Solarzellen einen Wirkungsgrad von lediglich 1,3 Prozent.
Große Höhe und niedrige Temperaturen können die Ausbeute von Solarzellen steigern.
Denn bereits bei 40 Grad Celsius sinkt die Ausbeute der Module um etwa 13 Prozent
Neues Kraftwerkskonzept nutzt Wasserwirbel nach dem Vorbild von Fischflossen – Pilotanlage im Detroit-River geplant
Selbst bei sehr langsamen Strömungen, die über 90 Prozent aller Wasserbewegungen
Messen konnte man sie, berechnen aber nicht: die Kraft, die Gummi ausübt, wenn man es stark dehnt. Dem Elastizitätsgesetz aus den 1940er Jahren folgt Gummi nur bis zu einer bestimmten Dehnung. Jetzt liefern US-Physiker die Erklärung dessen, was über den Dehnungspunkt hinaus im Gummi geschieht.
aus den 1940er Jahren, in dem vor allem das Hookesche Gesetz von 1678 steckt: 20 Prozent
Neue Methode selektiert effektiv halbleitende Partikel, die für den Bau von nanoelektronischen Modulen nötig sind
auf diese Art zwölf verschiedene Röhrchentypen mit einer Reinheit von bis zu 99 Prozent
Mit magnetischen Nanoteilchen, die in Blutbahnen injiziert werden, wollen Forscher Bleivergiftungen besser behandeln können
Han von der Gyeongsang National University in Jinju, mit den Magneten bis zu 96 Prozent
