Vor 4,5 Milliarden Jahren führte eine riesige Kollision zur Entstehung des Mondes.
anders aus, denn unter anderem war die Erde zu jenem Zeitpunkt erst zu neunzig Prozent
Rotierende Massen — zum Beispiel Planeten — zerren die umgebende Raumzeit bei ihrer Drehung geringfügig mit. Diesen von der Allgemeinen Relativitätstheorie vorhergesagten „Lense-Thirring-Effekt“ will ein italienischer Forscher nun erstmals experimentell nachgewiesen haben — in den Bahndaten der amerikanischen Planetensonde Mars Global Surveyor.
Bari (Italien) – Demnach stimmt die Rotation der Raumzeit auf 0,5 Prozent genau mit
Schavan: „Exzellente Forschungsinfrastruktur für Norddeutschland“. Petra III, die weltweit leistungsstärkste Speicherringquelle für Synchrotronstrahlung, wird schon bald in Hamburg in Betrieb gehen.
Superlative gemeinsam: Das Bundesministerium für Bildung und Forschung übernimmt 90 Prozent
In einer nahen Galaxie strömt Gas auf das Schwarze Loch im Inneren zu – allerdings auf Umwegen.
Wie sie im Fachblatt „Science“ berichten, werden über 97 Prozent des einfallenden
Seit 1850 bis heute sind die Alpengletscher schon um etwa die Hälfte geschrumpft. Ganz eisfrei könnte der europäische Gebirgszug bereits am Ende dieses Jahrhunderts sein.
Sommertemperatur von ein bis fünf Grad und einer Niederschlagsänderung von -20 bis +30 Prozent
Computermodelle deuten auf effizienten Wärmespeicher in über 300 Meter Wassertiefe hin
Erderwärmung abgebremst werde, könnten sich die gigantischen Wassermassen bis zu 19 Prozent
Effizienz von Farbstoff-Modulen durch geschickte Architektur verdoppelt
Konkret gingen die Forscher von 2,4 Prozent Effizienz für einfache kleine Körnchen
Der Energieverbrauch wird in den kommenden 24 Jahren um über die Hälfte zunehmen
So könne die Windenergie 2050 mehr als 34 Prozent des weltweiten Strombedarfs decken
Jupiter allein stabilisiert die Rotationsachse unseres Planeten – ein großer Mond kann sogar destabilisierend wirken
Stabilisierung der Rotation eines erdähnlichen Planeten nötig wäre, dann würden nur etwa ein Prozent
Baumringe enthalten Spuren der hochenergetischen Partikel – Ursache noch unbekannt
fanden für die Jahre 774 und 775 eine Erhöhung des Anteils an Kohlenstoff-14 um 1,2 Prozent
