Im Interview erklärt Klaus Wälde, wie sich mit mathematischen Modellen der Verlauf der Covid-19-Epidemie untersucht lässt.
-19 infiziert war und daher immun ist – üblicherweise geht man von etwa sechzig Prozent
Genaue Vermessung der Bahn von Rosetta liefert Einblick in das Innere von Tschurjumow-Gerassimenko, der porös, aber homogen ist.
Pätzold und sein Team schließen daraus auf eine Porosität von 72 bis 74 Prozent.
Forscher konnten nun erstmals Neutrinos nachweisen, die beim ersten Schritt der Proton-Proton-Kette entstehen.
Neutrinos pro Quadratzentimeter und Sekunde auf die Erdoberfläche, wobei neunzig Prozent
In den vergangenen Jahrzehnten hat sich das Strömungsverhalten von rund drei Millionen Flüssen weltweit verändert – mit vielfältigen Folgen.
Hälfte der großen Ströme wie Nil, Ganges oder Amazonas ab – ebenso wie bei zehn Prozent
Beschichtet mit einem Film aus lichtaktiven Nanokristallen fängt eine Glasscheibe das Sonnenlicht ein und leitet es auf konventionelle Solarzellen.
ist die Effizienz dieser Solarfenster mit einem Wirkungsgrad von zwei bis drei Prozent
In der Nanotechnologie werden die Universitäten aus Braunschweig, Clausthal und Hannover in einem Virtuellen Institut zusammenarbeiten. Die Grundfinanzierung erfolgt aus Mitteln der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.
„Wir erwarten eine Steigerung der Druckfestigkeit um 20 Prozent, eine Verbesserung
Etliche Zwerggalaxien rund um die 13 Millionen Lichtjahre entfernte Galaxie Centaurus A bewegen sich offenbar in einer Ebene – und damit anders als erwartet.
Dabei besteht das Universum aus 70 Prozent Dunkler Energie, 25 Prozent Dunkler Materie
Forscher berechneten die Masse des Axions – eines Teilchens, das bisher nur in der Theorie existiert und als Kandidat für Dunkle Materie gehandelt wird.
Daher gelten Axionen auch als Kandidaten für die Dunkle Materie, die 85 Prozent aller
Der Perseushaufen war unter den ersten Motiven der Euclid-Mission. Unmengen vereinzelter Sterne könnten künftig auf die Verteilung Dunkler Materie schließen lassen.
Sterne aber über ein immenses Volumen verteilt sind, macht ihr Licht insgesamt 20 Prozent
Forscher vermuten, der Schwefelanteil im Mantel stamme aus dem Inneren der Erde und nicht von Meteoriten.
unterschiedlichen Verteilungen der Schwefelisotope zusammennimmt, seien sie noch immer 0,13 Prozent
