Chemiker treiben thermoelektrische Werkstoffe durch geschickte Strukturierung und Dotierung zu höheren Wirkungsgraden.
thermoelektrischen Materialien beschränken den Wirkungsgrad bisher auf deutlich unter zehn Prozent
Neues Verfahren könnte mit stark gesenktem Energieaufwand Kondenswasser aus feuchter Luft gewinnen und so eine Alternative zur Meerwasserentsalzung bieten.
Bis zu 65 Prozent weniger Energie müsste dafür eingesetzt werden.
Wie lassen sich Flüssigkeiten effizient pumpen? Ein Forschungsteam präsentiert nun eine neue Lösung – inspiriert von der Pumpe in uns allen: dem Herzen.
So gelang es dem Forschungsteam, die Reibung um 27 Prozent und den Energiebedarf
Eine Klimasimulation schaut 250 Millionen Jahre in die Zukunft und deutet auf einen drastischen Temperaturanstieg hin.
die Konzentration von CO2, also Kohlenstoffdioxid, in der Atmosphäre um rund 50 Prozent
Konzept erlaubt zehnfache Energiedichte im Vergleich zu heutigen Lithium-Ionen-Zellen.
neuen Elektrolyten und einer Goldkathode erreichten sie auch nach 100 Ladezyklen 95 Prozent
Massereiche Sterne sind bereits nach einigen zehn Millionen Jahren am Ende ihrer Entwicklung angelangt und schleudern in einer gewaltigen Explosion fast ihre gesamte Materie ins Weltall hinaus – Stoff für neue Himmelskörper.
Nur der Eisenkern wird zum Neutronenstern, die restlichen neunzig Prozent der Sternmasse
Der Winter ist nicht nur kalt, sondern auch trocken – zumindest im warmen Zimmer. Der Grund: Die kalte Luft, die von draußen kommt, enthält kaum Wasserdampf.
Bei Nebel beträgt die Luftfeuchte beispielsweise hundert Prozent: Die Luft enthält
Im Interview berichtet Christian Spiering, wie er und seine Kollegen nahezu masselose Elementarteilchen nutzen, um Informationen über das Universum zu gewinnen.
Sie tragen den allergrößten Teil der freiwerdenden Energie nach außen – rund 99 Prozent
Die Halbwertszeit von Eisen-60 wurde neu bestimmt. Mit 2,6 Millionen Jahren liegt sie deutlich über dem bisher bekannten Wert von 1,5 Millionen Jahren. Zeitliche Abläufe astronomischer Vorgänge müssen neu bewertet werden.
bisherige Wert von ca. 1,5 Millionen Jahren litt unter einer Unsicherheit von fast 20 Prozent
Einzelne Windräder liefern am meisten Strom, wenn der Wind frontal auf den Rotor trifft. Doch für größere Windparks gilt diese einfache Regel nicht mehr.
einer Reihe stehenden Windrädern bei durchschnittlichen Windstärken um 7 bis 13 Prozent
