Was treibt die Expansion des Kosmos an? Eine neue Methode könnte helfen, das Geheimnis der Dunklen Energie zu lüften
berichten, konnten sie die so genannte Zustandsgleichung der Dunklen Energie um 30 Prozent
Langzeitbeobachtung von Millionen von Sternen zeigt außerdem, dass es mehr kleine als große Planeten gibt.
bis 2007 gesammelten Lichtkurven von mehreren Millionen Sternen zeigt, dass 62 Prozent
Nach langer Suche haben Astronomen nun einen wesentlichen Teil der gewöhnlichen Materie in filamentförmigen Strukturen zwischen Galaxien aufgespürt.
Gemäß dem Standardmodell der Kosmologie besteht der Kosmos zu etwa 70 Prozent aus
Organischen Polymer-Solarzellen sind flexibel und effizient und eröffnen damit eine neue Dimension der Anwendungen für Solarzellen auf verschiedenen Materialien.
Mit dem dann höheren Wirkungsgrad von vielleicht zehn statt derzeit zwei bis fünf Prozent
Wer Prof. Gerhard H. Schleser in seinem Labor besucht und eine feine Nase hat, bemerkt es sofort: Es duftet leicht nach Holz. Doch hier wird keine neuartige Aromatherapie entwickelt – Prof. Schleser und sein Team vom Institut Sedimentäre Systeme (ICG V) fahnden nach dem Klima von gestern; besser gesagt: von vorvorgestern.
letzten etwa 10.000 Jahre nahezu gleich geblieben: Kohlendioxid enthält etwa zu 1,1 Prozent
Erhöhter Einsatz von Dünger führt zur Emission von Stickoxiden, die Ozon zerstören können.
Ihre Simulationen, die eine Zunahme des Ozonabbaus durch Stickoxide um bis zu zehn Prozent
Eine neuartige, schwarze Beschichtung absorbiert Licht fast komplett und eignet sich somit für noch leistungsfähigere Teleskope.
die in der Raumfahrt verwendet wird, heißt Aeroglaze Z306 und absorbiert etwa 96 Prozent
Um aus Rohöl Treibstoffe oder Heizöl zu gewinnen, kommen folgende Verfahren zum Einsatz: Destillation, Konversion oder Cracken, Reinigung (Entschwefelung) und Veredelung.
Heizöl sowie Flüssiggas als Energieträger für die Deckung des Wärmebedarfs etwa 20 Prozent
Wirkungsgrad von günstigen, thermoelektrischen Konvertern für hohe Temperaturen deutlich gesteigert
genannten Halb-Heusler-Legierungen, deren Wirkungsgrad über Nanostrukturen um 60 Prozent
Strom aus Meereswellen könnte mit diesen Generatoren weniger als fünf Cent pro Kilowattstunde kosten
beste Ausbeute erzielt heute das schlangenförmige Kraftwerk Pelamis mit über 25 Prozent
