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Eltern wünschen sich mehr Verbraucherthemen im Unterricht

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Ahnung von Wirtschaft haben, sich gesund ernähren und sicher mit Computer und Internet umgehen – viele Eltern in Deutschland wünschen sich, dass ihre Kinder das auch in der Schule lernen. Mehr Zustimmung als Verbraucherthemen findet bei ihnen nur der Ruf nach einem Pflichtfach „Benehmen“.
unterrichtet werden sollte, gleichgültig ob als Wahl- oder Pflichtfach, finden 89 Prozent

Nachhaltiger Konsum: Verbraucherbildung wichtiger Baustein

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Ob Bio-Banane oder Fair-Trade-Kaffee – nachhaltige Lebensmittel stehen bei Verbraucherinnen und Verbrauchern hierzulande hoch im Kurs. Ihr Einkauf wird ihnen aber nicht immer leicht gemacht. Angebot, Preis und Information könnten besser sein. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) sieht die Politik gefordert.  
In der Praxis indes scheitern sie häufig an mangelnden Informationen (63 Prozent)

Kinder bereiten sich zunehmend am Computer auf Unterricht vor

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Schon Grundschüler nutzen daheim immer öfter den Computer, um sich für den Schulunterricht vorzubereiten. Bei den Sechs- bis 13-Jährigen arbeiten schon drei von fünf Kindern zuhause am PC. Viele Eltern meinen, für den Schulerfolg ihres Kindes sei der geübte Umgang mit diesem Medium wichtig.
Jährigen täglich den Computer, um Inhalte für die Schule vor- oder nachzubereiten. 30 Prozent

Nachhaltiger Konsum ist Jugendlichen wichtig, doch die Umsetzung fällt schwer

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Jugendliche in Deutschland zeigen laut einer aktuellen Studie ein ausgeprägtes Problembewusstsein, wenn es um das Thema Umweltschutz geht. Demnach vertritt die Mehrheit die Auffassung, dass es sich um eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe handelt. Allerdings: Sie selbst handeln selten entsprechend dieser Einstellung. Die Auftraggeber der Studie vermuten, dass ihnen dazu die notwendigen Informationen fehlen.
58 %) bis sehr stark (4-12 %) für Themen wie Umwelt- und Klimaschutz. 40 bis 50 Prozent

Jahresrückblick 2015: Kräftiger Rückenwind für die Verbraucherbildung

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Mehr Konsumthemen in den Klassenzimmern, ein Tweet, der Wellen schlägt und Umfragen, die hohe Zustimmung für die Vermittlung von Alltagskompetenzen in der Schule bezeugen. 2015 war ein gutes Jahr für die Verbraucherbildung. Kräftigen Rückenwind gab es unter anderem aus der Bundespolitik.  
lagen hier klar vorne: Dass Gesundheitskunde unterrichtet werden sollte, fanden 89 Prozent