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Universität Leipzig: Blog #20 Warum Demokratie Kultur zum Atmen braucht

https://www.uni-leipzig.de/projekt-metaklub/blogdetail/artikel/warum-demokratie-kultur-zum-atmen-braucht-reflexionen-und-anregungen-2022-06-19

Demokratie braucht Kultur. Das klingt erst einmal nach einer vertretbaren Aussage. Aber warum ist das eigentlich so? Was hat die politische Landschaft mit kulturellen Eigenschaften zu tun? Ist das eine nicht völlig losgelöst von dem anderen? Kultur – schön und gut, aber brauchen wir sie denn wirklich für eine funktionierende Demokratie? Warum Kultur so wichtig ist, hat ganz unterschiedliche (Hinter-)Gründe. Lassen Sie uns einen ganzheitlichen Blick auf die Verbindung von Kultur und Demokratie werfen, um zu verstehen, warum diese maßgeblich miteinander verwoben sind.
) machte sich in ihrer Amtszeit für eine Aufstockung des Kulturetats um fast 54 Prozent

Universität Leipzig: Blog #20 Warum Demokratie Kultur zum Atmen braucht

https://www.uni-leipzig.de/projekt-metaklub/newsdetail/artikel/warum-demokratie-kultur-zum-atmen-braucht-reflexionen-und-anregungen-2022-06-19

Demokratie braucht Kultur. Das klingt erst einmal nach einer vertretbaren Aussage. Aber warum ist das eigentlich so? Was hat die politische Landschaft mit kulturellen Eigenschaften zu tun? Ist das eine nicht völlig losgelöst von dem anderen? Kultur – schön und gut, aber brauchen wir sie denn wirklich für eine funktionierende Demokratie? Warum Kultur so wichtig ist, hat ganz unterschiedliche (Hinter-)Gründe. Lassen Sie uns einen ganzheitlichen Blick auf die Verbindung von Kultur und Demokratie werfen, um zu verstehen, warum diese maßgeblich miteinander verwoben sind.
) machte sich in ihrer Amtszeit für eine Aufstockung des Kulturetats um fast 54 Prozent

Universität Leipzig: Elitenmonitor: Warum sind wenige Ostdeutsche in Führungspositionen?

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/elitenmonitor-warum-sind-wenige-ostdeutsche-in-fuehrungspositionen-2023-09-21

Ostdeutsche sind in Führungspositionen mehr als 30 Jahre nach der Wiedervereinigung stark unterrepräsentiert. Das ist eine zentrale Botschaft des „Elitenmonitors“, der auch unter Beteiligung von Forschenden der Universität Leipzig entstanden ist und am Mittwoch, 20. September 2023, durch den Ostbeauftragten der Bundesregierung Carsten Schneider in Berlin vorgestellt wurde.
Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt Während Ostdeutsche zwanzig Prozent

Universität Leipzig: Wie lassen sich „Dienstleistungen“ der Natur angemessen bewerten?

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/wie-lassen-sich-dienstleistungen-der-natur-angemessen-bewerten-2024-03-08

Kann der Nutzen und Wert von Ökosystemen angemessen bewertet werden? Weltweit suchen derzeit Regierungen dafür neue Ansätze. Ziel ist es, die Konsequenzen von Naturzerstörung in politischen Entscheidungsprozessen sichtbarer zu machen. Ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung der Universität Leipzig hat nun, ursprünglich im Auftrag der britischen Regierung, einen neuen Berechnungsansatz vorgeschlagen. Dieser wurde jetzt in der renommierten Fachzeitschrift „Science“ vorgestellt.
und mit ihm der Wohlstand der Weltbevölkerung schätzungsweise um jährlich zwei Prozent

Universität Leipzig: Rund 6.600 Erstsemester beginnen Studium an Universität Leipzig

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/rund-6600-erstsemester-beginnen-studium-an-universitaet-leipzig-2023-10-10

Die Universität Leipzig wird am morgigen Mittwoch (11. Oktober, 15 Uhr) bei der Immatrikulationsfeier im Gewandhaus ihre neuen Studierenden begrüßen. In das Wintersemester starteten am 1. Oktober 2023 knapp 6.600 Erstsemester. Mit Nachrückverfahren wird sich diese Zahl in den nächsten Wochen noch erhöhen, das Immatrikulationsgeschehen läuft aktuell noch. In den vergangenen Monaten waren an der Universität mehr als 39.000 Bewerbungen eingegangen. Diese Zahl ist im Vergleich zum Vorjahr leicht angestiegen.
Zehn Prozent der Studienplätze wurden allein nach dem Testergebnis vergeben, 70 Prozent

Universität Leipzig: Pharmazeutische Datenbank der Universität Leipzig hilft Apotheker:innen

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/pharmazeutische-datenbank-der-universitaet-leipzig-hilft-apothekerinnen-2023-07-05

Apotheker:innen in Deutschland benötigen für eine optimale Beratung in der Selbstmedikation leicht zugängliche Informationen aus aktuellen klinischen Studien und ärztlichen Leitlinien. Um diese Lücke zu schließen, arbeitet die Abteilung für Klinische Pharmazie der Universität Leipzig fortlaufend an einer Datenbank und einem Newsletter für diese Berufsgruppe. Welche Vorteile das Recherchetool EVInews im Vergleich zur üblichen Internetrecherche für die Apotheker:innen besitzt, haben die Forschenden in einer aktuellen Studie überprüft und die Ergebnisse im „Journal of Medical Internet Research“ publiziert.
Qualitätsbewertung zu den Antworten, die mithilfe eines Scores ermittelt wurden, bei knapp 33 Prozent

Universität Leipzig: Ausdruck eines neuen Konflikts zwischen Zentrum und Peripherie?

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/ausdruck-eines-neuen-konflikts-zwischen-zentrum-und-peripherie-2020-02-03

Bei den Landtagswahlen in Brandenburg und Sachsen schnitt die AfD im vergangenen Jahr in der Lausitz deutlich erfolgreicher ab als landesweit, also in der ländlichen Grenzregion, die unter anderem durch die Braunkohleförderung geprägt ist. Ist das Wahlergebnis Ausdruck einer neuen Konfliktlinie zwischen Zentren und Peripherie? Dies analysieren Prof. Dr. Astrid Lorenz und Dr. Hendrik Träger vom Institut für Politikwissenschaft der Universität Leipzig in der aktuellen Ausgabe von „Aus Politik und Zeitgeschichte“, der Beilage zur Wochenzeitung „Das Parlament“.
Landkreisen Bautzen und Görlitz der Listenstimmenanteil der AfD (zusammen 34,8 Prozent

Universität Leipzig: Studie: Hohes Maß an rechtsextremen Einstellungen bei AfD-Wählern

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/studie-hohes-mass-an-rechtsextremen-einstellungen-bei-afd-waehlern-2020-02-25

Rechtsextremismus, Gewaltbereitschaft, Antisemitismus, Muslimfeindlichkeit und Verschwörungsmentalität – Wähler der AfD zeigen in allen Bereichen antidemokratischer Einstellungen deutlich höhere Zustimmungswerte als die Anhänger anderer Parteien. Das geht aus einer am (heutigen) Dienstag (25. Februar 2020) veröffentlichten, repräsentativen Studie des Kompetenzzentrums für Rechtsextremismus- und Demokratieforschung der Universität Leipzig hervor. Im Rahmen der Leipziger Autoritarismus-Studien befragten die Forscher von Mai bis Juli 2018 insgesamt 2.344 Personen im Alter zwischen 18 und 91 Jahren zu ihren politischen Einstellungen. Sie fanden unter anderem heraus, dass bei Wählern der AfD ein höherer tradierter Antisemitismus zu finden ist. Zudem seien in keiner anderen Wählergruppe rechtsextreme Einstellungen und Muslimfeindschaft weiter verbreitet als unter den Wählern dieser Partei, sagt der Leiter der Studie, PD Dr. Oliver Decker.
sowie einen „ausgeprägten Hang zur Verharmlosung des Nationalsozialismus“. 80,6 Prozent