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Universität Leipzig: Interesse an der Bibel, aber kleine Zahl von Leser:innen

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/interesse-an-der-bibel-aber-kleine-zahl-von-leserinnen-2023-06-29

Nur ein geringer Teil der deutschen Bevölkerung liest regelmäßig in der Bibel, deutlich mehr Menschen finden aber ihre Inhalte interessant. Das ergab eine Studie von Theolog:innen der Universität Leipzig, die 2022 im Rahmen ihres interdisziplinären Projekts „Multiple Bibelverwendung in der spätmodernen Gesellschaft“ insgesamt 1.209 Menschen mit und ohne kirchliche Bindung befragt haben. Ihre Untersuchung zur Verbreitung, dem Gebrauch und dem Verständnis der Bibel wurde gerade veröffentlicht. Sie ist die erste repräsentative gesamtdeutsche Studie zu dieser Thematik. Geleitet wurde sie vom Religionssoziologen Prof. Dr. Gert Pickel und Prof. Dr. Alexander Deeg vom Institut für Praktische Theologie der Universität Leipzig.
Foto: Colourbox Nur etwa 30 Prozent der Deutschen nutzen die Bibel mindestens einmal

Universität Leipzig: Forschende fordern strengere Vorschriften für Ersatzprodukte von Muttermilch

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/forschende-fordern-strengere-vorschriften-fuer-ersatzprodukte-von-muttermilch-2023-02-24

Die meisten gesundheits- und nährwertbezogenen Angaben auf Nahrungsprodukten für Säuglinge, also Ersatz für Muttermilch, sind kaum oder gar nicht durch hochwertige wissenschaftliche Belege gestützt. Zu diesem Ergebnis kommt eine internationale Studie aus 15 Ländern, an der sich Wissenschaftler:innen der Universitätsmedizin Leipzig beteiligt haben. Die Daten sind aktuell im renommierten Fachmagazin „The BMJ“ veröffentlicht worden.
Wachstum und Entwicklung“ (37 Prozent).

Universität Leipzig: Wenig Vorurteile oder antisemitische Einstellungen unter der Berliner Bevölkerung

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/wenig-vorurteile-oder-antisemitische-einstellungen-unter-der-berliner-bevoelkerung-2019-08-21

In einer gemeinsamen Pressekonferenz stellten heute (21. August) Wissenschaftler der Universität Leipzig und der Hochschule Magdeburg-Stendal gemeinsam mit dem Berliner Justiz-Senator Dr. Dirk Behrendt die Ergebnisse des ersten Berlin-Monitors vor. Das Forschungsprojekt der beiden Hochschulen, gefördert durch den Berliner Senat, erfasst politische Einstellungen der Berliner Bevölkerung, Diskriminierungserfahrungen sowie spezielle Perspektiven von Politikdistanzierten. Rund 2.000 Menschen wurden dazu befragt. Das Fazit der Forscher: Berlin ist eine diverse und für Pluralität offene Stadt mit einem hohen Maß an zivilgesellschaftlichem und politischem Engagement. Die Berliner sind aktuell nur in geringem Maße vorurteilsbehaftet und antisemitisch eingestellt.
„Nur sechs Prozent der Befragten stimmen beispielsweise der Aussage zu, dass man