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Universität Leipzig: Blog #19 Stadt-Land-Datenfluss: Wie kulturelle Bildung in ländlichen Räumen auch digital gelingen kann

https://www.uni-leipzig.de/projekt-metaklub/newsdetail/artikel/blog-19-stadt-land-datenfluss-wie-kulturelle-bildung-in-laendlichen-raeumen-auch-digital-gelingen-kann-2022-06-06-1

In ländlichen Räumen mangelt es mitunter an digitalen Innovationen in kulturellen Bereichen, so die These des Forschungsprojektes BiDiPeri. Erste Ergebnisse des Projektes beschreiben, welche Probleme dahinter stehen und wie digitale Bildungskonzepte in ländlichen Räumen gemeinschaftlich und über Netzwerke gelingen können.
Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur 2021 haben zwar neben 99,5 Prozent

Universität Leipzig: Blog #19 Stadt-Land-Datenfluss: Wie kulturelle Bildung in ländlichen Räumen auch digital gelingen kann

https://www.uni-leipzig.de/projekt-metaklub/blogdetail/artikel/blog-19-stadt-land-datenfluss-wie-kulturelle-bildung-in-laendlichen-raeumen-auch-digital-gelingen-kann-2022-06-06-1

In ländlichen Räumen mangelt es mitunter an digitalen Innovationen in kulturellen Bereichen, so die These des Forschungsprojektes BiDiPeri. Erste Ergebnisse des Projektes beschreiben, welche Probleme dahinter stehen und wie digitale Bildungskonzepte in ländlichen Räumen gemeinschaftlich und über Netzwerke gelingen können.
Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur 2021 haben zwar neben 99,5 Prozent

Universität Leipzig: Großer Schub für „grünen“ Strom – wenn er die Standardoption ist

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/grosser-schub-fuer-gruenen-strom-wenn-er-die-standardoption-ist-2021-03-12

Ein Forschungsteam der ETH Zürich und der Universität Warwick hat in Zusammenarbeit mit zwei Schweizer Elektrizitätswerken untersucht, wie sich die Revision des dortigen Bestellverfahrens auf die Nachfrage nach „grünem“ Strom ausgewirkt hat. Das Ergebnis: Wenn „grüner“ Strom die Standard-Option ist, entscheiden sich Haushalte und Unternehmen deutlich häufiger dafür und bleiben in der Regel auch dabei. „Diesen sehr starken Effekt haben wir in einem Beispiel-Szenario für Deutschland durchgerechnet“, berichtet Prof. Dr. em. Andreas Diekmann von der ETH, der auch Seniorprofessor an der Universität Leipzig ist. „In der Bundesrepublik könnte sich demnach die CO2-Reduzierung auf etwa 45 Millionen Tonnen belaufen.“
Sein Anteil stieg bei Versorger A auf 85 Prozent und bei Versorger B auf 89 Prozent