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Universität Leipzig: Blog #25 Exzellente Bildungsforschung in Ostdeutschland

https://www.uni-leipzig.de/projekt-metaklub/newsdetail/artikel/blog-24-exzellente-bildungsforschung-in-ostdeutschland-2022-10-17

Am 13. Oktober 2022 beteiligte sich das Metavorhaben mit einem Beitrag auf der Tagung zum Thema „Exzellente Bildungsforschung in Ostdeutschland – Themen, Herausforderungen und Perspektiven“ an der Universität Rostock. Hier folgt ein Einblick in die Inhalte der Tagung.
zum alternden Lehrkörper in Ostdeutschland: Seit der Wende hat Ostdeutschland 40 Prozent

Universität Leipzig: Blog #25 Exzellente Bildungsforschung in Ostdeutschland

https://www.uni-leipzig.de/projekt-metaklub/blogdetail/artikel/blog-24-exzellente-bildungsforschung-in-ostdeutschland-2022-10-17

Am 13. Oktober 2022 beteiligte sich das Metavorhaben mit einem Beitrag auf der Tagung zum Thema „Exzellente Bildungsforschung in Ostdeutschland – Themen, Herausforderungen und Perspektiven“ an der Universität Rostock. Hier folgt ein Einblick in die Inhalte der Tagung.
zum alternden Lehrkörper in Ostdeutschland: Seit der Wende hat Ostdeutschland 40 Prozent

Universität Leipzig: Ausländerfeindlichkeit sinkt, aber neue Radikalität

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/auslaenderfeindlichkeit-sinkt-aber-neue-radikalitaet-2020-11-18

Die Ausländerfeindlichkeit in Deutschland hat abgenommen, aber es gibt ein dauerhaft hohes Niveau bei rechtsextremen Einstellungen. Zu beobachten ist zudem eine „Radikalisierung und Enthemmung unter extremen Rechten“. Das sind zentrale Ergebnisse der repräsentativen „Leipziger Autoritarismus-Studie“. Prof. Dr. Oliver Decker und Prof. Dr. Elmar Brähler vom Kompetenzzentrum für Rechtsextremismus- und Demokratieforschung der Universität Leipzig präsentierten die Studienergebnisse heute (18. November) in der Bundespressekonferenz in Berlin. Die Studie, in der auch der Glaube an Verschwörungstheorien thematisiert wird, entstand in Kooperation mit der Heinrich-Böll- und der Otto Brenner Stiftung.
Prozent.

Universität Leipzig: Leipziger Autoritarismus Studie 2024 erschienen

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/leipziger-autoritarismus-studie-2024-erschienen-2024-11-13

Im Westen Deutschlands hat die Zustimmung zu ausländerfeindlichen Aussagen deutlich zugenommen und nähert sich damit den Einstellungen im Osten an. In den ostdeutschen Bundesländern ist die Zufriedenheit mit der Demokratie, wie sie in Deutschland gelebt wird, so gering wie zuletzt 2006. Das sind zentrale Ergebnisse der Leipziger Autoritarismus Studie 2024, die heute (13. November) unter dem Titel „Vereint im Ressentiment“ von Prof. Dr. Oliver Decker und Prof. Dr. Elmar Brähler vom Kompetenzzentrum für Rechtsextremismus- und Demokratieforschung der Universität Leipzig in der Bundespressekonferenz in Berlin vorgestellt wurde. Die Studie entstand in Kooperation mit der Heinrich-Böll- und der Otto Brenner Stiftung.
(2022) auf 19,3 Prozent gestiegen.

Universität Leipzig: Neue Leipziger Autoritarismus-Studie erschienen

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/neue-leipziger-autoritarismus-studie-erschienen-2022-11-09

Die Zufriedenheit der Bürger:innen mit der Demokratie in Deutschland ist in den vergangenen zwei Jahren gestiegen, die rechtsextremen Einstellungen sind zum Teil deutlich zurückgegangen. Gleichzeitig angestiegen und weit verbreitet ist der Hass auf Migrant:innen, Frauen, Muslim:innen und andere Gruppen in Deutschland. Zudem lassen sich in Folge der Pandemie verstärkte Wünsche nach Autorität feststellen. Das sind zentrale Ergebnisse der repräsentativen „Leipziger Autoritarismus-Studie“. Prof. Dr. Oliver Decker und Prof. Dr. Elmar Brähler vom Kompetenzzentrum für Rechtsextremismus- und Demokratieforschung der Universität Leipzig präsentierten die Studienergebnisse heute (9. November) in der Bundespressekonferenz in Berlin. Die Studie, in der auch Einstellungen zu politischen Entscheidungen im Hinblick auf die COVID-19-Pandemie und den Krieg gegen die Ukraine thematisiert werden, entstand in Kooperation mit der Heinrich-Böll- und der Otto Brenner Stiftung.
auf 31 Prozent gestiegen, während sie in Westdeutschland von 13,7 Prozent auf 12,6