Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Große Teile der Bevölkerung in Deutschland verfügen über homogene Bekanntenkreise – und dies beeinflusst auch ihre Weltsichten und Erfahrungen. Die stärkste Tendenz zur Netzwerksegregation findet sich demnach unter AfD- sowie Grünen-Wähler:innen, außerdem unter hochgebildeten, muslimischen sowie ländlichen Bevölkerungsgruppen. Das geht aus dem ersten Zusammenhaltsbericht des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) unter Beteiligung der Universität Leipzig hervor. Im Zentrum der Untersuchung steht der Zusammenhang zwischen homogenen Bekanntenkreisen und Idealen des gesellschaftlichen Zusammenlebens, Einstellungen zur Demokratie, Erfahrungen des Zusammenhalts im Lebensumfeld und Emotionen in Bezug auf andere gesellschaftliche Gruppen. Für die repräsentative Längsschnittstudie wurden mehr als 12.000 Menschen befragt. Autor:innen sind unter anderem die Soziolog:innen Dr. Clara Dilger und Prof. Dr. Holger Lengfeld von der Universität Leipzig.
sich“ zu bleiben, finden wir vor allem bei Grünen- und AfD-Sympathisant:innen: 50 Prozent

Haben sich die Anforderungen an Lehrer:innen in den vergangenen Jahren verändert? Warum ist gerade diese Berufsgruppe besonders häufig von Burnout betroffen? Was muss sich in der Lehrkräfteausbildung ändern, um diesem Trend entgegenzuwirken? Dazu äußert sich Erziehungswissenschaftlerin Prof. Dr. Brigitte Latzko von der Universität Leipzig anlässlich des Welttages der Lehrerin und des Lehrers am 5. Oktober.
Monitor“ der Europäischen Kommission zeigte sich, dass eine deutliche Mehrheit, 76 Prozent

Sehr geehrte Mitarbeitende,am 8. November 2021 ist die neue Sächsische Corona-Schutz-Verordnung in Kraft getreten. Daraus ergeben sich neue Regelungen. Bitte beachten Sie diese, versuchen Sie ihre sozialen Kontakte im beruflichen und auch im privaten Umfeld zu reduzieren und verlagern Sie Präsenztermine weitestgehend ins Digitale.– English version below –
Mobile Arbeit kann für geeignete Tätigkeiten bis zu einem Umfang von 40 Prozent der

Kinder im Alter zwischen 3 und 16 Jahren besitzen ein erhöhtes Risiko, als Folge emotionaler Misshandlung psychische Störungen zu entwickeln. Dabei zeigen sich die Folgen bei jüngeren Kindern vor allem im Verhalten, bei Jugendlichen eher in Form von Ängsten und Depressionen. Zu diesen Studienergebnissen sind Wissenschaftler:innen der Universitätsmedizin Leipzig in Zusammenarbeit mit weiteren deutschen Universitäten gekommen.
In der Studie haben 80 Prozent der Kinder, die von Misshandlung berichteten, auch

Vegetarisch oder fleischlastig? Nachhaltig oder nicht? Der Ernährungsstil spielt in unserer Gesellschaft eine wachsende Rolle. Vor allem für junge Menschen ist eine gesunde Lebensweise – meist angeregt durch Social Media – heute wichtiger denn je. Anlässlich des Tags der gesunden Ernährung am 7. März spricht Dr. Juliane Heydenreich, Professorin für experimentelle Sporternährung an der Universität Leipzig, über Ernährungstrends, die Gefahren von Nahrungsergänzungsmitteln und ihr Ziel, die Sporternährung als eigenständige wissenschaftliche Disziplin in Deutschland zu etablieren.
Einer Umfrage zufolge ernähren sich 10,4 Prozent der Jugendlichen und jungen Erwachsenen

Das EU-Programm „Horizon 2020“ bietet viele Chancen – auch für Forschende der Universität Leipzig. Unser EU-Team unterstützt Sie kompetent und umfassend.
ERC-Projekten mit 100 Prozent der direkten Kosten plus pauschal 25 Prozent Overhead

Das Gleichstellungsbüro bietet Studierenden individuelle Beratungsmöglichkeiten, Hilfe bei psychischen Problemen, Informationen zum Nachteilsausgleich sowie zu barrierefreien Arbeitsplätzen und Hilfsmitteln und weiteren Angeboten für mehr Barrierefreiheit.
deutsche Schwerbehindertenausweis mit den Merkzeichen aG, B, H, BL, oder G und 70 Prozent

Da Safe Spaces niemals zu 100 Prozent garantiert werden können, wird auch der Begriff

Julia Bischoff, Doktorandin der Universitätsmedizin Leipzig, erhält das hoch dotierte Forschungsstipendium der José-Carreras-Leukämie-Stiftung 2024. Die 25-jährige Pharmazeutin forscht zum Thema „Evaluierung neuer Strategien zur Behandlung der T-Prolymphozytenleukämie“. Das Stipendium ist mit 41.400 Euro pro Jahr dotiert und wird über einen Zeitraum von maximal drei Jahren gefördert.
Innerhalb eines Jahres erleiden 50 Prozent der T-PLL-Patienten einen Rückfall, innerhalb

Mit etwa 500 Jahren ist unser Botanischer Garten der älteste an einer deutschen Universität. In den Gewächshäusern, im Freiland sowie im Apotheker-, Duft- und Tastgarten beherbergt er insgesamt mehr als 10.000 Pflanzen.
Die insgesamt 363 Pflanzenfamilien repräsentieren damit über 65 Prozent aller weltweit