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Zwischen Roth und Rollator, Todesängsten und Triumphen | Deutsche Triathlon Union

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Gunnar Klös war auf dem Weg, sich einen sportlichen Traum nach dem anderen zu erfüllen. Dann spielte sein Körper nicht mit, bei einer Operation folgte ein Ärztefehler. Es war nicht klar, ob Gunnar die Situation überleben wird. Er überlebte, absolviert auch wieder Triathlons – auch wenn im Leben des heute 46-Jährigen einiges anders ist als zuvor.
Gunnar erleidet einen Blutverlust von rund 30 Prozent und einen Schlaganfall im Kleinhirn

„Ernährung ist nicht der super Sprit für den Tank“ | Deutsche Triathlon Union

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Wann ist Ausdauersport ungesund? Darf ich bei einer Erkrankung trainieren? Was mache ich bei einer Verletzung? Fragen, die sich viele Athlet*innen stellen. Casper Grim, Verbandsarzt der Deutschen Triathlon Union (DTU), gibt euch die Antworten auf diese Fragen.
In Deutschland sind über 50 Prozent der Erwachsenen und ein Viertel der Heranwachsenden

„Gemeinsame Trainingseinheit ist auch tolles Muttertagsgeschenk“ | Deutsche Triathlon Union

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Heute ist Muttertag, ein Tag, der sich gut eignet, um mit seiner Mutter beziehungsweise Tochter gemeinsam Sport zu treiben. So wie das zum Beispiel Antje und Lara Ungewickell machen. Vor ihrer Muttertagseinheit haben wir mit ihnen aber noch über Vorbilder, tolle Erlebnisse und die gemeinsame Zeit als Triathletinnen gesprochen.
Sie hat das dann zu 100 Prozent umgesetzt, hat sich auf der Zielgerade nicht nach

Tim Stephan: Wegen einer Prüfung Triathlet geworden | Deutsche Triathlon Union

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Vor rund sechs Jahren beschloss Tim Stephan, dass er (Berufs-)Feuerwehrmann werden will. Der mittlerweile 33-Jährige schaute sich im Internet die Vorgaben an, die man bei der Eingangsprüfung bestehen muss. Er las unter anderem von Klimmzügen, von Medizinballweitwürfen und von einem 3000-Meter-Lauf, den man in 15 Minuten absolvieren muss. Tim Stephan probierte die eine oder andere Anforderung aus. Und merkte, dass die sportlichen Aufgaben für ihn eine Herausforderung sind. Für ihn, der in den Jahren zuvor nur sehr, sehr wenig Sport getrieben hatte.
Mit anderen Sportarten konnte ich mich nie zu 100 Prozent anfreunden.“ Nach seinem

„War nicht einfach, die hohen Ansprüche in Schule und Sport erfolgreich zu verknüpfen“ | Deutsche Triathlon Union

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Franca Henseleit (Landesverband Bayern) hat verletzungsbedingt schwierige eineinhalb Jahre hinter sich. Vor den Deutschen Nachwuchs-Meisterschaften am Sonntag in Jena, die wir im Livestream* übertragen, haben wir mit ihr über ein i-Tüpfelchen, einen erfolgreichen „Ausflug“ in die Toskana und die Leidenschaft Triathlon gesprochen.
gestanden, durch deine Verletzung im Vorjahr bist du jedoch noch nicht wieder bei 100 Prozent

„Sind Kultveranstaltung im Duathlon in Deutschland“ | Deutsche Triathlon Union

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Die Deutschen Meisterschaften über die Duathlon-Mitteldistanz am 19. April in Alsdorf eröffnen in diesem Jahr den Reigen an nationalen Titelkämpfen im Triathlon und den verwandten Multisportarten. Renndirektor Patrick Thevis hat uns rund zwei Monate vor der DM erzählt, warum er im ersten Jahr der Veranstaltung einen riesen Schreck bekommen hat, wie gut er holländisch spricht und warum ihn Gespräche mit Athleten auch mal tief bewegen und berühren.
Wir sind unheimlich stolz darauf, zu 100 Prozent ehrenamtlich zu arbeiten.

Anabel Knoll: „War das glücklichste Mädchen auf dem Planeten“ | Deutsche Triathlon Union

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Anabel Knoll ist mit einem vierten Platz beim Europacup in Caorle (Italien) in die Saison gestartet. Nun geht es für sie – wie für sieben andere deutsche Top-Athletinnen – am 26. Mai in Kienbaum um das zweite Olympiaticket neben der bereits qualifizierten Laura Lindemann. Wir haben mit Anabel darüber gesprochen, wie es ist, das glücklichste Mädchen auf dem Planeten zu sein, warum sie bei bestimmten Wettkämpfen Ausnahmen macht und was sie mit Sophia Saller verbindet.
Ich war immer dabei, aber ich habe nie 100 Prozent dafür trainiert.

„Ich will Weltmeister werden. Seit ich 15 bin“ | Deutsche Triathlon Union

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Jörg Stehle ist einer von 17 Athlet*innen der deutschen Altersklassen-Nationalmannschaft bei der Duathlon-WM im spanischen Aviles. Der 67-Jährige hat uns erzählt, warum ein Traum von ihm nach über 50 Jahren in Erfüllung gehen könnte, was ihn von vielen anderen Athlet*innen unterscheidet und wofür er seinen Eltern dankbar ist – und wofür nicht.
Und der Kopf macht, neben Talent, Trainingsumfang und dem richtigen Coaching, 50 Prozent