SPD.de: 2019 | Wahl der ersten Doppelspitze https://www.spd.de/160-jahre/2019-wahl-der-ersten-doppelspitze
Klara Geywitz und Olaf Scholz erhielten bei der finalen Abstimmungsrunde 46,33 Prozent
Klara Geywitz und Olaf Scholz erhielten bei der finalen Abstimmungsrunde 46,33 Prozent
Die Sozialdemokratin Yasmin Fahimi wird mit einer Mehrheit von 92,23 Prozent ohne
Eine rasche Unterstützung für besonders schutzbedürftige Kinder in griechischen Flüchtlingslagern, Handlungsfähigkeit bei Corona und Schutz von Arbeitsplätzen, dauerhafte Investitionen auf hohem Niveau für Zukunft und Zusammenhalt – das sind die Ergebnisse des Koalitionsausschusses.
hätte der für Anfang 2021 beschlossene Abbau des Solidaritätszuschlages für 90 Prozent
Die Vorsitzende des SPD-Forums Eine Welt, Heidemarie Wieczorek-Zeul, erklärt: Die Mittel der Entwicklungszusammenarbeit dürfen nicht für andere Aufgaben missbraucht werden.
sich die internationale Staatengemeinschaft mehrfach zu einer ODA-Quote von 0,7 Prozent
Die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischen Frauen (ASF) Maria Noichl erklärt:
Bedingt wird dies durch einen nach wie vor bestehenden Gender Pay Gap von 21 Prozent
Anlässlich des Koalitionsausschusses der Partei- und Fraktionsvorsitzenden von CDU, CSU und SPD am Mittwoch, den 1. Juni 2016, erklärt die Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) Elke Ferner:
Politikerinnen und Politiker aller Parteien – auch von CDU/CSU –, dass die Lohnlücke von 21 Prozent
Viele Unternehmen sind weiterhin stark von den laufenden Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie betroffen. Sie können ab sofort die neue Überbrückungshilfe IV zum Ausgleich für Belastungen durch die Corona-Krise erhalten.
wie bisher Unternehmen mit einem coronabedingten Umsatzeinbruch von mindestens 30 Prozent
Zur aktuellen Debatte über Maßnahmen zur Bekämpfung der wirtschaftlichen Krisenfolgen erklärt der Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD Klaus Barthel:
Für sie bedeutet Kurzarbeit bei komplettem Stillstand Lohneinbußen bis zu 40 Prozent
Es geht voran mit der Gleichstellung von Frauen und Männern, aber es bleibt auch noch viel zu tun. „Bleiben wir dran“, fordern Schauspielerin Maria Furtwängler und Familienministerin Manuela Schwesig am Internationalen Frauentag. Ein Namensbeitrag in der "Schweriner Volkszeitung".
Nach wie vor verdienen Frauen durchschnittlich 22 Prozent weniger als Männer.
Mit 40,9 Prozent votieren die Wählerinnen und Wähler für einen Politikwechsel und