Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Ewiges Eis im Westerwald ist Naturwunder des Jahres 2023

https://www.sielmann-stiftung.de/news/detail/ewiges-eis-im-westerwald-ist-naturwunder-des-jahres-2023

Der Titel „Naturwunder des Jahres 2023“ geht an einen der kältesten Orte in Hessen. In einer achtwöchigen Online-Abstimmung, die am 12. November endete, hat sich das „Ewige Eis“ im Westerwald gegen acht weitere Naturschönheiten in Deutschland durchgesetzt.
Mit 20,2 Prozent (5.337 Stimmen) hat sich das „Ewige Eis“ im hessischen Westerwald

Langwarder Groden ist Naturwunder des Jahres 2024

https://www.sielmann-stiftung.de/news/detail/langwarder-groden-ist-naturwunder-des-jahres-2024

Das „Naturwunder des Jahres 2024“ liegt im hohen Norden Niedersachsens. Der Langwarder Groden auf der Nordsee-Halbinsel Butjadingen hat sich in einer achtwöchigen Online-Abstimmung, die am 3. Oktober endete, gegen acht weitere Naturschönheiten in Deutschland durchgesetzt.
Herzschlagfinale hat der Langwarder Groden in Niedersachsen mit 10.530 Stimmen (31,9 Prozent

Tag des Artenschutzes: Viele Brutvögel leiden unter akuter „Wohnungsnot“

https://www.sielmann-stiftung.de/news/detail/tag-des-artenschutzes-viele-brutvoegel-leiden-unter-akuter-wohnungsnot

In Sielmanns Naturlandschaften brüten sie noch: Stark gefährdete Arten wie Steinschmätzer, Wendehals und Wiedehopf sind auf den ehemaligen Truppenübungsplätzen Döberitzer Heide, Kyritz-Ruppiner Heide und Tangersdorfer Heide sowie in der Bergbaufolgelandschaft Wanninchen nachgewiesen. Die drei gefiederten Vertreter gehören zu den insektenfressenden Offenlandarten. Deren Vorkommen ist in den vergangenen Jahren besonders stark geschrumpft. Mit dem Schutz und der Pflege von offenen Landschaften wirkt die Heinz Sielmann Stiftung diesem Trend entgegen. Foto: Sergey Ryzhkov/stock.adobe.com
Abnahmetrends bei den Brutvögeln der Offenlandschaft, vor allem der Agrarlandschaft. 75 Prozent

Die Klimakrise bedroht eines der botanisch wertvollsten Naturschutzgebiete in Brandenburg

https://www.sielmann-stiftung.de/news/detail/die-klimakrise-bedroht-ferbitzer-bruch

Vor den Toren Berlins droht eine der artenreichsten Kulturlandschaften zu verschwinden. Das Ferbitzer Bruch in Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide hatte Jahrhunderte lang Bestand und verändert sich jedoch in den vergangenen Dürresommern dramatisch. Mit dem Wasser verschwinden auch einmalige Pflanzengesellschaften und ihre tierischen Bewohner. Der Verlust der biologischen Vielfalt läuft im Zeitraffer ab – die Folgen der Klimakrise. Naturschützer versuchen das europäische Schutzgebiet zu retten.
Solche Feuchtgebiete bedecken nur ein Prozent der Erdoberfläche, speichern aber 20

Brütender Wiesenvogel sorgt für Begeisterung

https://www.sielmann-stiftung.de/news/detail/bruetender-wiesenvogel-sorgt-fuer-begeisterung

In der Vechte-Aue in der niedersächsischen Grafschaft Bentheim, hat ein Kiebitzpaar erfolgreich an einem neu angelegten Tümpel gebrütet. Die auf der Roten Liste stehenden Wiesenvögel profitieren schon jetzt von der Naturschutzmaßnahme, die im Rahmen des BiotopVerbund-Projekts erst im März 2023 fertiggestellt worden ist.
(DDA) nahm der Bestand des Kiebitzes in den letzten 24 Jahren um fast 90 Prozent