Viele Internetinhalte, besonders in Blogs, Foren und Sozialen Netzwerken, verherrlichen und verharmlosen Essstörungen wie Anorexie – und präsentieren sie stattdessen als erstrebenswerten Lifestyle.
sie nicht nur ihrer Gesundheit, sondern spielen mit ihrem Leben: Rund zehn bis 15 Prozent
Almut Siegert, Journalistin und Mutter, hatte die Tochter von Freunden aus Frankreich zu Gast. Dabei erlebte sie, wie wichtig Jugendlichen heute Internet und soziale Netzwerke sind.
der Suchtforschung einbezogen, zeigte sich, dass man tatsächlich nur bei sechs Prozent
Was Mama und Papa längst machen, wird auch beim Nachwuchs beliebter: eCommerce. Aber welche Shops sind seriös? Wie Eltern Kinder und Jugendliche beim Online-Shopping begleiten können, verrät unser Ratgeber.
Das Marktforschungsinstitut Forsa veröffentlichte 2014 eine Studie, wonach 76 Prozent
Thomas Hillers leitet die Social Media Sprechstunde in der Waldschule Hatten.
von 10.000 Empfängerinnen darauf hereinfällt, kann sich so was schon lohnen. 27 Prozent
Internet-Pornografie gehört zum Lebensalltag vieler Jugendlicher. Wie sich das auf deren Psyche auswirkt, ist bei Forschern umstritten.
aussagekräftig genug: Erfahrungen mit Pornos im Internet haben demnach zwischen 60 und 80 Prozent
Sexting ist das Wort für das Verschicken von intimen Fotos. Sexting, so heißt es, soll um sich greifen und Probleme machen. Klar ist: Es geht um Nähe und Vertrauen. Und um Vertrauensmissbrauch.
jeder Zehnte davon berichten (11 %), die volljährigen Jugendlichen haben zu 36 Prozent
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Und da es für Kinder nie einen 100-prozentigen Schutz im Netz gibt, ist die Förderung
