Richtig gehört. Es gibt ein Gesetz über Schokolade. ► Daran halten wir uns natürlich im Schokoladenmuseum Köln. Komm vorbei und überprüfe es!
Schokolade muss aus mindestens 35 Prozent Kakaotrockenmasse bestehen.
Welche Lösungen gibt es für einen nachhaltigen Kakaoanbau? Wie nachhaltig ist das Schokoladenmuseum in Köln? ► Urteilt selbst, kommt vorbei!
Der Marktanteil von nachhaltig produziertem Kakao ist von drei Prozent im Jahr 2011
Erfahrt hier welche Problematiken es beim Kakaoanbau gibt. ► Und lernt in der Ausstellung im Kölner Schokoladenmuseum was bereits getan wird!
Von weltweiten 5,2 Millionen Tonnen Kakaobohnen wurden in etwa 70 Prozent in Afrika
Wir machen eine Exkursion in die Zuckerfabrik Pfeifer & Langen. Erfahre wie aus der Zuckerrübe der Zucker wird, wie wir ihn kennen!
in vielen komplizierten Schritten von ihrem hohen Wassergehalt nämlich achtzig Prozent
Viele verschiedene Sorten Schokolade. Viele verschiedene Kakaosorten. ► Lernt sie hier und bei uns im Schokoladenmuseum kennen!
Jahrhunderts bestanden zwischen 40 und 50 Prozent des angebauten Kakaos aus Edelkakaosorten
Was steckt eigentlich drin in der Kakaobohne, dem neuen Superfood? ► Erfahrt mehr über das Allround-Talent im Schokoladenmuseum Köln!
So besteht die Bohne zu über 50 Prozent aus Kakaobutter.
Riesenrad am Schokoladenmuseum Köln ✓faszinierender Blick auf den Dom ✓Besuchen Sie uns ►Jetzt Kombiticket kaufen!
im Riesenrad und einen Besuch des Schokoladenmuseums sowie einen Rabatt von 10 Prozent
Ihr wollt wissen, warum unser Museum so nachhaltig ist? ► Dann kommt vorbei und sichert euch schon jetzt Tickets!
Seit 2016 verwendet das Museum 100 Prozent Ökostrom.
Erfahrt mehr über die Anstrengungen unseres Partners Lindt & Sprüngli, nachhaltiger zu werden.►Weitere Infos gibts im Schokoladenmuseum Köln!
Aus diesem Grund stammen 100 Prozent der verwendeten Kakaobohnen aus diesem Programm
Die Côte d´lvoire – ein Staat in Westafrika, ist der weltweit größte Produzent von Kakao – Verfolgt unsere Studienreise!
Derzeit verdienen nur 7 Prozent der Kakaobäuerinnen und -bauern in der Côte d’Ivoire
