14- bis 29-Jährige nutzen Streamingdienste erstmals häufiger als TV und Radio. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Massenkommunikation-Trends 2019“ der Sender ARD und ZDF.
von Jugendlichen mittlerweile öfter genutzt als lineares Fernsehen und Radio. 70 Prozent
Die Studie „Kinder, Covid-19 und die Medien“ beschäftigt sich damit wie Kinder die Corona-Krise erleben und was sie fürchten.
Anteil der „sehr besorgten“ Jungen und Mädchen in Deutschland gerade mal bei drei Prozent
Am 13. November veranstalten SCHAU HIN! und das Präventionsprojekt DIGITAL – voll normal?! einen Digitalen Elternabend zum Thema Computerspielsucht.
Nach einer DAK-Studie von 2016 erfüllen 8,4 Prozent der männlichen Kinder, Jugendlichen
Fake News, Antisemitismus oder Inhalte der rechtsextreme Identitäre Bewegung. Im Internet werben Rechtsextreme gerade um Kinder und Jugendliche. Was Eltern…
Bei 1.678 Angeboten wurden Jugendschutzverstöße registriert. 98 Prozent davon fanden
Neben Menschen aus dem eigenen Umfeld spielen Vorbilder aus den Medien für viele Kinder eine wichtige Rolle.
Mit 39 Prozent kommt diese am häufigsten aus dem Bereich Film und Fernsehen.
Mit einer neuen Kampagne klärt das Bundeskriminalamt (BKA) Heranwachsende, Eltern und Fachkräfte über die Risiken auf, die das Versenden von Nacktbildern birgt.
Konsequenzen haben 11.04.24 – News Die aktuelle Kriminalstatistik zeigt: 40,6 Prozent
Eltern befürchten, dass Shooter-Spiele zu mehr Gewalt führen. SCHAU HIN! fasst Langzeitstudien zusammen: Es besteht nicht unbedingt Grund zur Sorge.
Die TeilnehmerInnen ließen sich in drei Gruppen aufteilen: Rund vier Prozent besaßen
Neue Studien zeigen: Das 1:2-Verhältnis von weiblichen zu männlichen ProtagonistInnen in deutschen Filmen findet sich auch in den neuen Medien und in der Popmusik. Außerdem werden immer noch veraltete Stereotype dargestellt.
unterrepräsentiert sind und, dass immernoch veraltete Geschlechterklischees wirken: 71 Prozent
Jeder fünfte Jugendliche lässt sich nachts durch Nachrichten auf dem Smartphone wecken. Die Ursache kann „FOMO“ heißen.
Bei 60 Prozent liegt das Gerät auf dem Nachttisch, bei 23 Prozent direkt im Bett.
Die Social-Media-Plattform wird von Jugendlichen genutzt, um persönliche Nachrichten zu schreiben und Fotos auszutauschen. Dabei gilt es, die Daten der Kinder so gut wie möglich zu schützen.
Facebook besonders für Jugendliche kaum interessant Während immerhin noch 36 Prozent
