Aufwachsen mit Smartphone: Bitkom-Studie 2022 – SCHAU HIN! https://www.schau-hin.info/news/aufwachsen-mit-smartphone-bitkom-studie-2022
mit zunehmendem Alter rasant an: Bei den Zehn- bis Zwölfjährigen sind es schon 86 Prozent
mit zunehmendem Alter rasant an: Bei den Zehn- bis Zwölfjährigen sind es schon 86 Prozent
Cybergrooming ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat, auch wenn es nicht zu direkten sexuellen Handlungen kommt.
Boudewijn Huysmans / unsplash Laut KIM-Studie 2020 haben vier Prozent der Kinder
In vielen deutschen Familien kommt Bewegung zu kurz. Das zeigt die „AOK-Familienstudie 2018“, die das IGES-Institut unter rund 5.000 Müttern und Vätern.
Zwar bewegen sich 45 Prozent der Eltern täglich mit ihren Kindern, für jede dritte
Diverse Studien beschäftigen sich damit, wie sich die voranschreitende Digitalisierung der Gesellschaft auf den Familienalltag auswirkt.
bedeutsam, „Kinder und Medien“ für 41 Prozent, „Handy“ für 35 Prozent, „Games“ für
Wie nutzen Kinder zwischen zwei und fünf Jahren Medien in einer zunehmend digitalisierten Welt? Dieser Frage geht die miniKIM-Studie 2023 nach. Das Ergebnis: Seit 2020 hat der persönliche Zugang zu smarten Geräten bei Kindern zugenommen.
Das sind 50 Prozent mehr als noch vor drei Jahren.
Welche Angebote, Themen und Inhalte sind im Medienalltag von Jugendlichen aktuell? SCHAU HIN! fasst den die JIM-Studie 2022 zusammen.
Unter Jugendlichen stehen dabei Suchmaschinen wie Google an erster Stelle. 39 Prozent
Die Bandbreite von sexuellen Übergriffen auf Kinder und Jugendliche im Internet ist groß. jugendschutz.net legt in seinem aktuellen Bericht über „Sexualisierte Gewalt online“ Ausmaß, Formen und Verbreitungsweisen derartiger Übergriffe für das Jahr 2019 dar.
Ein Großteil (81 Prozent) wird über im Ausland betriebene Filehoster verbreitet.
Hackerangriffe auf GamerInnen haben deutlich zugenommen. Besonders betroffen waren Minecraft, The Sims 4, PUBG, Fortnite, Grand Theft Auto V sowie die Chat-App Discord.
stieg der Umsatz von Computer- und Videospielen im Vergleich zum Vorjahr um 32 Prozent
YouTube ist bei Jugendlichen überaus beliebt, doch gibt es auch Probleme mit Jugendschutz, Mobbing und Kommerzialisierung.
Die Liste bedeutsamer YouTube-Genres führen Musikvideos an, die von 51 Prozent der
WhatsApp, Instagram und Snapchat können süchtig machen. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie der Krankenkasse DAK.
Ergebnis einer Forsa-Studie aus dem Jahr 2018 im Auftrag der Krankenkasse DAK. 2,6 Prozent