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RKI – Homepage

https://www.rki.de/DE/Home/hidden_node.html

Das Robert Koch-Institut ist die zentrale Einrichtung der Bundesregierung auf dem Gebiet der Krankheitsüberwachung und –prävention. Die Kernaufgaben des RKI sind die Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von Krankheiten, insbesondere der Infektionskrankheiten sowie die Erhebung von Daten und Erarbeitung von Studien für die Entwicklung von Präventionsempfehlungen im Gesundheitswesen.
Kopf­laus­be­fall, Epid Bull 1/2025 (2.1.2025) Zahl des Monats Januar: 26,7 Prozent

RKI – Gesundheit A-Z – Gesundheit im Alter

https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/G/Gesundheit_Alter/Gesundheit_Alter_inhalt.html?nn=13704208

Die Zunahme der Lebenserwartung bietet heute vielen Menschen die Perspektive, lange Jahre nach Beendigung der Berufs- und Familienphase aktiv am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Voraussetzung dafür ist, dass die gewonnen Lebensjahre in einem möglichst guten Gesundheitszustand erlebt werden können. Gleichzeitig erhöht sich mit zunehmendem Alter die Wahrscheinlichkeit für chronische Krankheiten und Mehrfacherkrankungen (Multimorbidität). Ältere Menschen mit Multimorbidität, Altersdemenz und starken Einschränkungen der Funktionsfähigkeit (Gebrechlichkeit) sind häufig auf Hilfe bei der Bewältigung von Alltagsaktivitäten angewiesen.
Q R S T U V W X Y Z alle Aktuelles Zahl des Monats Januar: 26,7 Prozent

RKI – Gesundheit A-Z – Gesundheit im Alter

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Die Zunahme der Lebenserwartung bietet heute vielen Menschen die Perspektive, lange Jahre nach Beendigung der Berufs- und Familienphase aktiv am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Voraussetzung dafür ist, dass die gewonnen Lebensjahre in einem möglichst guten Gesundheitszustand erlebt werden können. Gleichzeitig erhöht sich mit zunehmendem Alter die Wahrscheinlichkeit für chronische Krankheiten und Mehrfacherkrankungen (Multimorbidität). Ältere Menschen mit Multimorbidität, Altersdemenz und starken Einschränkungen der Funktionsfähigkeit (Gebrechlichkeit) sind häufig auf Hilfe bei der Bewältigung von Alltagsaktivitäten angewiesen.
Q R S T U V W X Y Z alle Aktuelles Zahl des Monats Januar: 26,7 Prozent

RKI – Startseite

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Das Robert Koch-Institut ist die zentrale Einrichtung der Bundesregierung auf dem Gebiet der Krankheitsüberwachung und –prävention. Die Kernaufgaben des RKI sind die Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von Krankheiten, insbesondere der Infektionskrankheiten sowie die Erhebung von Daten und Erarbeitung von Studien für die Entwicklung von Präventionsempfehlungen im Gesundheitswesen.
Kopf­laus­be­fall, Epid Bull 1/2025 (2.1.2025) Zahl des Monats Januar: 26,7 Prozent

RKI – Fachgebiet 15 Virale Gastroenteritis- und Hepatitiserreger und Enteroviren – EU und Land Berlin fördern Forschungsverbund „VIRus detection in the heart by Next-Generation Sequencing (ViRGiS)“ 2.0 (No. 10198831)

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG15/ViRGiS.html

Die EU (Europäischer Fonds für regionale Entwicklung, EFRE), das Land Berlin / IBB (ProFIT*) fördert den erfolgreichen Forschungsverbund, der sich aus dem RKI (PI: Prof. Dr. C.-Thomas Bock; Abt.1, FG15), der Charité-Universitätsmedizin Berlin (Abteilung für Kardiologie) und dem Institut Kardiale Diagnostik und Therapie (IKDT, Berlin) zusammensetzt. In dem vorigen Pro FIT geförderten Verbundprojekt konnten die Projektpartner bereits erfolgreich eine Next Generation Sequencing (NGS)-basierte Diagnostikplattform zum Nachweis neuer kardiotroper Erreger in Herzmuskelproben etablieren (ViRGiS). In dem neuen Projekt (ViRGiS2.0) wird diese Plattform um den Nachweis (1) viraler Transkripte und (2) klinisch relevanter Virusvarianten mittels innovativer „targeted Third Generation Sequencing“ (3GS mittels MinION) Technik erweitert. Zudem wird (3) das Erregerspektrum um weitere kardiotrope Viren und Parasiten in einem metagenomischen Ansatz (mNGS) ergänzt. In einem zweiten Ansatz wird mit Hilfe von (4) Transkriptionsanalysen mittels NGS (RNAseq) die Abschätzung der Prognose sowie das Monitoring von Therapien anhand eines eigens entwickelten Genexpressionsprofils ermöglicht.
Bei etwa 5-10 Prozent aller viralen Infekte wird eine Herzmuskelbeteiligung angenommen