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Frische Beine für den Meister – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Deutscher Meister gegen Aufsteiger, Titel-Kandidat gegen Tabellen-Schlusslicht. Die Vorzeichen für das Duell zwischen den Rhein-Neckar Löwen und dem TuS N-Lübbecke am Sonntag, 24. September, um 12.30 Uhr in der SAP Arena könnten deutlicher kaum sein.
dennoch hat diese Saison in der DKB Handball-Bundesliga gelehrt: Wer nicht mit 100 Prozent

Die Gastgeber und der Europameister greifen nach Gold – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Spanien und Dänemark stehen im Finale der 23. Weltmeisterschaft. Die Gastgeber setzten sich am Freitagabend in der Runde der letzten Vier gegen Slowenien durch, im Anschluss qualifizierte sich der Europameister fürs letzte Duell um die WM-Krone 2013. Das Endspiel wird am Sonntag ab 17.15 Uhr (Sport1) ausgetragen, dann stehen sich auch die beiden Löwen Gedeon Guardiola und Niklas Landin gegenüber. Slowenien und Kroatien bestreiten am Samstag (19 Uhr/Sport1) das Spiel um Platz drei.
hin – vor einem reaktionsschnellen Sterbik im Tor, der es auf eine Quote von 42 Prozent

Gensheimer nutzt Heimvorteil – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Drei Tickets hat Bundestrainer Heiner Brand heute bei der Nominierung seines Kaders für die Handball-Europameisterschaft in Österreich noch zu vergeben. Und Uwe Gensheimer von den Rhein-Neckar Löwen darf sich weiter berechtigte Hoffnungen auf seine erste Teilnahme an einem großen Turnier machen. Bei der Generalprobe gegen Brasilien in der SAP Arena nutzte der Linksaußen gestern Abend vor 11 000 Fans eindrucksvoll seinen Heimvorteil und avancierte beim 34:22 (17:14) mit zehn blitzsauberen Treffern aus zehn Versuchen zum erfolgreichsten Torschützen in einer erst im zweiten Durchgang verbesserten deutschen Mannschaft.
„Ich habe 100 Prozent geworfen, besser geht es nicht“, freute sich der Publikumsliebling

Löwen müssen vorerst auf Zuschauer-Unterstützung verzichten – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Stadt Mannheim hat einzelne Elemente des Hygienekonzepts der SAP Arena, welche die Platzierung von Zuschauern betreffen, vor dem Hintergrund der aktuellen Corona-Verordnungen abgelehnt. Dies hat zur Folge, dass vorerst vollständig auf Besucher verzichtet werden muss. Auch für die Rhein-Neckar Löwen bedeutet dies, dass sie bis zu einer Änderung der Lage ihre Heimspiele ohne Publikum austragen müssen.
für die Ablehnung ist laut Stadt die Tatsache, dass die behördlich erlaubten 20 Prozent

Kaltstart nach der Kurskorrektur (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Nein, übersehen kann dieses schmucke schwarz-weiße Gebäude eigentlich keiner. Es steht in unmittelbarer Nähe zur Trainingshalle der Rhein-Neckar Löwen. Notiz genommen hatte vom modernen Handball-Förderzentrum des Bundesligisten in Kronau zuletzt aber eigentlich kaum jemand. Auch die Löwen selbst nicht. Der Blick der Klubführung endete Jahr für Jahr 100 Meter vorher, am Parkplatz der Halle, wo die teuren Geländewagen und Limousinen der hoch bezahlten Stars standen, die sich die Klinke nur so in die Hand gaben. Geld spielte keine Rolle – und der eigene Nachwuchs auch nicht.
„Ich stehe zu 100 Prozent hinter dieser neuen Ausrichtung“, unterstreicht Gudmundsson

Rückkehr in ein (noch) leeres Wohnzimmer – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Erinnern Sie sich an den 3. März dieses Jahres? Es war ein ziemlich trüber Tag in Mannheim, bei etwas über sieben Grad ließ sich die Sonne gerade einmal knapp zwei Stunden blicken. In den Nachrichten die Schlagzeile: „Coronavirus jetzt in fast allen Bundesländern“. Am Abend gingen in der SAP Arena die gelben und blauen Außenlichter an – zum vorerst letzten Mal. Es sollte für eine lange Zeit das letzte Löwen-Heimspiel bleiben.
Eine Adaption des Hygienekonzepts auf die vor kurzem beschlossene 20-Prozent-Regelung

Viel Glanz, kaum Leerlauf (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Sieben Minuten vor Schluss huschte Uwe Gensheimer ein Lächeln übers Gesicht. Ein kurzes, ein zartes, aber eines, das nicht zu übersehen war. Es war sein vorgezogenes Siegerlächeln. Denn der Kapitän wusste: Hier und Heute brennt nichts mehr an. 32:25 stand es da. Für die Löwen, gegen Gummersbach. Kurz darauf war es dann vollbracht: Die Gelben gewannen mit 35:27 (17:14) beim Altmeister. Verdientermaßen: Souverän traten sie auf, die Badener, dominierten die Oberbergischen nach Belieben.
Das Ergebnis: Stojanovic pendelte sich bei einer Quote von über 40 Prozent ein, parierte