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Löwen stellen in der Liga auf 9 von 10 – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mit einem wiederholt bärenstarken Nikolas Katsigiannis im Tor und einer über weite Strecken klugen wie effizienten Angriffsführung haben sich die Rhein-Neckar Löwen den nächsten Bundesliga-Sieg gekrallt. Bei einer couragiert auftretenden HSG Nordhorn-Lingen gewannen die Mannheimer 29:24 (16:13) und feierten damit den neunten Erfolg im zehnten Saisonspiel.
Mit einem wiederholt bärenstarken Nikolas Katsigiannis im Tor (37 Prozent gehaltener

Löwenherz für Lebenshilfe – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Neben der durch die Pandemie grassierenden Verunsicherung und die zur Sicherheit auferlegte soziale Distanz ist es vor allem der finanzielle Mehraufwand, der die Lebenshilfe als gemeinnützigen Verein vor riesige Herausforderungen stellt. An diesem Punkt kommen die Rhein-Neckar Löwen und ihr Projekt Löwenherz ins Spiel.
Schutzausrüstung hat dem hiesigen Lebenshilfe-Verein Mehrkosten in Höhe von 750 Prozent

Der große „Wow“-Effekt (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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FRANKFURT. Im goldenen Konfetti-Regen bildeten die Rhein-Neckar Löwen zunächst einen Kreis. Sie tanzten. Sie jubelten. Sie lachten. Dem „Tag des Handballs“ hatte der Bundesligist die Krone aufgesetzt, der 28:26-Sieg über den HSV Hamburg war vielen Löwen sogar wichtiger als der Zuschauer-Weltrekord: 44 189 Fans kamen in die Frankfurter Fußball-Arena.
Allerdings wurde auch deutlich: Wenn wir 100 Prozent geben, sind wir besser“, meinte

Wiedergutmachung geglückt – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Dank eines ungefährdeten 37:24 (15:10)-Erfolgs über den TSV Dormagen haben die Rhein-Neckar Löwen eine weitere Pflichtaufgabe in eigener Halle erfüllt und dürfen in der Handball-Bundesliga weiter auf den dritten Platz schielen. Wenige Tage vor dem Achtelfinal-Hinspiel in der Champions League bei BM Valladolid waren die Dormagener ein dankbarer Aufbaugegner. Bjarte Myrhol begeisterte die 4.940 Zuschauer mit 15 Treffern. „So viele Tore sind mir in einem Bundesliga-Spiel noch nie gelungen“, freute sich der Norweger. „Ich war extrem fokussiert und wollte nach meiner langen Verletzung endlich wieder etwas zeigen.“
Henning Fritz parierte zwölf Schüsse und verzeichnete somit eine Quote von über 50 Prozent