Europa-Reise der Löwen weist über Kroatien gen Portugal. 10 Siege in 12 Spielen bringen Play-off-Duell mit RK Nexe.
Löwen-Youngster kommt mit seinen 90 Paraden auf eine sensationelle Quote von 38,8 Prozent
Löwe Knorr führt Deutschland zu Sieg über Spanien. DHB-Team rehabilitiert sich für zuletzt schwache Leistungen.
Mit einer Paraden-Quote von 43 Prozent ist der Weltklasse-Mann ein Schlüssel der
Euro-League-Spiele terminiert, Europa-Doppel vor freiem VVK: EHF hat Löwen-Spiele in der Hauptrunde terminlich fixiert.
Gornik Zabrze Löwen-Fans, aufgepasst: Das Europa-Doppel, mit dem bis zu 15 Prozent
Heidelberg. Kaum war die Schluss-Sirene in der Max-Schmeling-Halle ertönt, lagen sie sich auch schon in den Armen, die Rhein-Neckar Löwen. Hüpfend bewegte sich das gelbe Knäuel durch den Handball-Tempel der Hauptstadt. Es war der Siegertanz, die Party nach der Partie. Und die hatten sich die Badener auch verdient.
„Wir müssen von Beginn an hundert Prozent geben und somit gleich für klare Verhältnisse
Coburg/Karlsruhe. Den Sonntagnachmittag mochte Gudmundur Gudmundsson ganz bewusst nicht vor dem Fernseher verbringen. Am Tag nach dem 42:19 (22:8)-Kantersieg der Rhein-Neckar Löwen gegen den Absteiger ThSV Eisenach, mit dem die Badener einen Bundesliga-Torrekord bei Auswärtsspielen aufstellten, wollte der isländische Trainer ein Zeichen setzen nach dem Motto: Wir konzentrieren uns ganz auf unsere eigenen Aufgaben, also auf das letzte Heimspiel der Saison am Mittwoch gegen die MT Melsungen.
Stelle. 26 Bälle hielt der Däne, brachte es auf eine sensationelle Quote von rund 50 Prozent
In der Handball-Bundesliga sind die Rhein-Neckar Löwen bislang ohne Punktverlust. Trotzdem hat Trainer Gudmundur Gudmundsson viel zu tun. Noch sind nicht alle Neuzugänge integriert: Pause. Drei Wochen. Mitten in der Saison. Der wunderbare Lauf, mit fünf Siegen in fünf Spielen, mit 10:0 Punkten auf dem Konto – er wurde unterbrochen. Und zwar vom schon traditionell undurchschaubaren Spielplan der Handball-Bundesliga. Doch darüber sind sie nicht sauer, die Rhein-Neckar Löwen. Im Gegenteil. Trainer Gudmundur Gudmundsson kommt die Unterbrechung sogar gelegen.
Es war in der kurzen Zeit nicht möglich, alle neuen Spieler zu 100 Prozent in die
Heidelberg. Ende letzter Saison war die Kritik riesig, erdrückend. Vor allem Gudmundur Gudmundsson, der Trainer der Rhein-Neckar Löwen, bekam die volle Breitseite ab. Viele machten den Isländer zum Sündenbock, warfen ihm vor, was man einem Trainer eben so vorwirft, wenn es nicht läuft. Oder lag’s vielleicht doch eher am ehemaligen Personal, das im Sommer bekanntlich nahezu komplett ausgetauscht wurde?
Jeder von uns weiß, dass wir noch nicht bei hundert Prozent sind und auch, dass sicher
Frankfurt. Dem Löwen-Spielmacher kam es „filmmäßig“ vor. „Alles war so weit weg, es war wie in Zeitlupe und man hat die Fans zeitverzögert gehört“, sagte Andi Schmid nach dem 28:26 (17:8)-Sieg gegen den HSV Hamburg in der Fußball-Arena der Frankfurter Eintracht vor immerhin 44.189 Zuschauern im weiten Rund. Mit vier Siegen aus vier Spielen steht der Vizemeister damit weiter an der Tabellenspitze und kann sich entspannt die Duelle der Verfolger anschauen.
Halbzeit, dass seine Löwen die ersten zehn, zwölf Minuten versucht hatten, mit nur 80 Prozent
Wieder zu wenig: Löwen kassieren die nächste Niederlage, unterliegen am Sonntag in der ausverkauften SAP Arena der SG Flensburg-Handewitt.
Der Löwen-Youngster ist voll im Spiel und mit 12 Paraden und 43 Prozent Fangquote
Deutschland schließt EM mit Sieg ab: Letztes Hauptrunden-Spiel gegen Russland bringt einen versöhnlichen Turnierabschluss.
Daniel Rebmann im Tor kommt nach elf Minuten auf eine Fangquote von 44 Prozent.
