Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Traum vom Titel geht weiter- Interviews – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/traum-vom-titel-geht-weiter-interviews-36636/amp

Die Rhein-Neckar Löwen dürfen weiter vom ersten Titel der Vereinsgeschichte träumen. Durch einen 27:20 (12:11)- Erfolg gegen den SC Magdeburg sicherte sich das Team von Gudmundur Gudmundsson in der Mannheimer GBG Halle das Ticket fürs Halbfinale und fährt damit zum erstmals in diesem Wettbewerb ausgetragenen Final Four-Turnier nach Nantes. Erfolgreichster Werfer für die Löwen war Andy Schmid mit neun Treffern.
Der Keeper der Badener wurde mit am Ende 18 Paraden und einer Quote von 50 Prozent

Die Löwen denken von Spiel zu Spiel (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/die-loewen-denken-von-spiel-zu-spiel-rnz-36242/amp

Mannheim. Vorgenommen hatten sie sich viel. Wollten dominieren, glänzen und vor allem eins: punkten. Und das taten die Rhein-Neckar Löwen dann auch. Aber anders: nicht doppelt, nur einfach. In der Merkur-Arena leuchtete am Mittwochabend ein 24:24 von der digitalen Anzeigetafel. Ein Unentschieden bei der TuS N-Lübbecke, einem Kellerkind. Zu wenig, verdammt ärgerlich – gerade als Spitzenreiter. 
ich bin mir sicher, dass er sich wieder stabilisieren wird, wenn er wieder 100 Prozent

Eyes & Ears Award für “Rhein-Neckar Löwen 360 Grad“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/eyes-ears-award-fuer-rhein-neckar-loewen-360-grad-44484/amp

Jubel am Dienstagabend in München bei der Verleihung der „Eyes & Ears Awards“: Das Projekt „Rhein-Neckar Löwen 360 Grad“ wurde als „Beste digitale Innovation“ mit dem Eyes & Ears Award ausgezeichnet und hat sich damit gegen eindrucksvolle Konkurrenz durchgesetzt.
Damit das Eintauchen in die immersive Erlebniswelt zu 100 Prozent authentisch ist

Löwen-Planspiele in der Pause: Neuzugänge einbauen (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/loewen-planspiele-in-der-pause-neuzugaenge-einbauen-mm-35457/amp

In der Handball-Bundesliga sind die Rhein-Neckar Löwen bislang ohne Punktverlust. Trotzdem hat Trainer Gudmundur Gudmundsson viel zu tun. Noch sind nicht alle Neuzugänge integriert: Pause. Drei Wochen. Mitten in der Saison. Der wunderbare Lauf, mit fünf Siegen in fünf Spielen, mit 10:0 Punkten auf dem Konto – er wurde unterbrochen. Und zwar vom schon traditionell undurchschaubaren Spielplan der Handball-Bundesliga. Doch darüber sind sie nicht sauer, die Rhein-Neckar Löwen. Im Gegenteil. Trainer Gudmundur Gudmundsson kommt die Unterbrechung sogar gelegen. 
Es war in der kurzen Zeit nicht möglich, alle neuen Spieler zu 100 Prozent in die

Bittere Pleite in der Hölle Nord – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/bittere-pleite-in-der-hoelle-nord-31914/amp

Karlsruhe/Flensburg (bin/ug). Bereits gegen Ende der ersten Halbzeit in der Flensburger Campushalle reckte Per Carlén, der Trainer der SG Flensburg-Handewitt, bei jeder gelungenen Aktion seiner Mannschaft triumphierend beide Fäuste in die Höhe. Nur wenige Meter entfernt herrschte auf der Bank der Rhein-Neckar Löwen zu diesem Zeitpunkt tiefe Tristess. Ola Lindgren, der Chefcoach des badischen Handball-Bundesligisten, stand mit versteinerter Mine an der Seitenlinie und war schockiert über die schwache Leistung seiner Schützlinge, die bereits aussichtslos mit 8:19 Toren im Hintertreffen lagen. Zwar waren die Gäste vor den 6 200 Zuschauern nach dem Seitenwechsel zumindest um eine Resultatsverbesserung bemüht, die bittere 25:32-Pleite konnten sie allerdings nicht mehr verhindern.
„Wenn man nur 50 Prozent seiner Leistung abruft, dann kann man in Flensburg nicht

DHB-Pokal: Löwen-Gegner Wilhelmshaven ist kein gewöhnlicher Drittligist (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/dhb-pokal-loewen-gegner-wilhelmshaven-ist-kein-gewoehnlicher-drittligist-rnz-39287/amp

Heidelberg. Kaum war die Schluss-Sirene in der Max-Schmeling-Halle ertönt, lagen sie sich auch schon in den Armen, die Rhein-Neckar Löwen. Hüpfend bewegte sich das gelbe Knäuel durch den Handball-Tempel der Hauptstadt. Es war der Siegertanz, die Party nach der Partie. Und die hatten sich die Badener auch verdient.
„Wir müssen von Beginn an hundert Prozent geben und somit gleich für klare Verhältnisse