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Leader-Qualitäten krönen Teamleistung (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Der Höhenflug der Rhein-Neckar Löwen geht weiter. Und langsam aber sicher kristallisiert sich heraus, dass die Erfolgsgeschichte des neu formierten Handball-Bundesligisten nicht nur eine beeindruckende Mannschaftsleistung ist, sondern auch durch viel individuelle Klasse getragen wird. Bestes Beispiel dafür war beim 32:26-Erfolg in Hannover der Auftritt von Alexander Petersson (Bild), der einmal mehr als Abwehr-Vorarbeiter, Motivator, Anspieler und Vollstrecker (7 Tore) in Personalunion glänzte.
Mit bislang 42 Toren und einer Quote von über 60 Prozent aus dem Rückraum glänzt

Mit neuen Kräften nachlegen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Nach dem mühsamen 33:28 gegen den TuS Nettelstedt-Lübbecke vor fast zwei Wochen waren bei den Rhein-Neckar Löwen alle sichtlich froh über die Verschnaufpause. Doch was ein echter Handballer ist, der braucht früher oder später wieder den Wettbewerb, den Kampf Mann gegen Mann, die Jagd auf Tore. Auch Trainer Gudmundur Gudmundsson freut sich auf die nächste Aufgabe und dass es heute Abend in der Handball-Bundesliga beim VfL Gummersbach (20.15 Uhr/live bei Sport1) wieder zur Sache geht.
Ólafur Stefánsson wieder fit, dafür ist Bjarte Myrhol weiter nur eine Option zu 50 Prozent

ONE8Y und Rhein-Neckar Löwen gehen Projekt-Partnerschaft ein – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Sportmarketing-Agentur ONE8Y und Handball-Bundesligist Rhein-Neckar Löwen haben eine Projekt-Partnerschaft abgeschlossen. Mit einer gemeinsam erarbeiteten digitalen Befragung wollen sie die Wahrnehmung des zweifachen Deutschen Handball-Meisters in der Öffentlichkeit untersuchen und auf Basis der Erkenntnisse die Marke schärfen.
„Das sind Werte, Überzeugungen und Eigenschaften, mit denen wir uns zu 100 Prozent

„Fühle mich richtig wohl“ (Allgemeine Zeitung) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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(br). Er ist die Entdeckung der bisherigen Vorbereitung bei den Rhein-Neckar Löwen: Der 19-jährige Marius Steinhauser bewies auch am vergangenen Freitag beim 32:25-Sieg des Mannheimer Handball-Bundesligisten im Testspiel über den TV Großwallstadt seine Torjägerqualitäten. Der Rechtsaußen erzielte ingsesamt fünf Treffer. Der 1,87 Meter große gebürtige Karlsruher, der manchmal sogar mit dem Fahrrad zum Training kommt, sprach nach der Begegnung in der Mannheimer GBG-Halle mit uns über seinen Teamkollegen Patrick Groetzki sowie seinen Einstand bei den Mannheimern.
Seine Unterstützung hilft mir sehr und ich hoffe, dass er bald wieder bei 100 Prozent

Blamabler Auftritt gegen Wetzlar – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim (bin/ug). Die Gesichter sprachen Bände, als die Handballprofis der Rhein-Neckar Löwen begleitet von vereinzelten Unmutsbekundungen des Publikums in die Umkleidekabine schlichen. Mit leeren Blicken stapften Kapitän Gudjon Valur Sigurdsson und seine Mitstreiter in die Katakomben der Mannheimer SAP-Arena und waren sich bewusst, dass sie Gefahr laufen, ihre Ziele komplett aus den Augen zu verlieren. Gegen die HSG Wetzlar reichte es für die Mannschaft von Trainer Gudmundur Gudmundsson nur zu einem letztlich schmeichelhaften 26:26(14:15)-Remis. Uwe Gensheimer bewahrte den badischen Bundesligisten vor 6 112 Zuschauern sieben Sekunden vor der Schlusssirene vor der totalen Blamage – der Nationalspieler bewies bei seinem Siebenmeter gegen HSG-Keeper Milos Hacko Nervenstärke und sicherte den ambitionierten Badenern mit seinem zehnten Treffer immerhin einen Zähler.
„In allen Bereichen haben zehn Prozent gefehlt.

Das Ende des „Abwehr-Ausbildungsvereins“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Sarajevo. Immer wieder landete der Ball in der Deckung. Und dann ging sofort die Post ab. Ruckzuck schwärmten die Rhein-Neckar Löwen aus, schalteten blitzschnell von Abwehr auf Angriff um. Und meistens war es dann Uwe Gensheimer, der den Ball im Tor von Bosna Sarajevo beim 39:24-Auswärtssieg in der Champions League versenkte.
sind kein Problem“, sagte Roggisch, der sein Team auf einem guten Weg sieht: „100 Prozent