Die Betriebsrestaurants der Stadt Stuttgart sind Beispiele guter Praxis, wie Bio-Lebensmittel in der Außer-Haus-Verpflegung eingeführt werden.
täglich Frühstück, Mittag und Abendessen – mit einem Bio-Anteil von mittlerweile 30 Prozent
Die Beliebtheit von Tiefkühlprodukten in Großküchen ist nichts neues. Doch auch der Bedarf an tiefgekühlten Bioprodukten steigt stetig.
allgemeinen Trend folgen: Der „Nabuko Bio Großverbraucher-Service“ mache heute etwa 20 Prozent
Die Kompostierung von Kleegras bietet sich überall dort an, wo weitere wirtschaftseigene Abfälle wie Gemüsereste anfallen.
Der Stickstoffgesamtgehalt von Kompost-Frischmasse liegt zwischen 0,6 und 1,2 Prozent
Begriffe wie „vegan“ oder „vegetarisch“ sind nicht gesetzlich definiert. Abhilfe schaffen einige Anbieter von speziellen Labels.
leben 2024 laut dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) acht Prozent
zertifizieren Kita Schule Erste bio-zertifizierte Schulmensa am Niederrhein 65 Prozent
Aus der großen Vielfalt der Kartoffelsorten finden nur wenige den Weg in den Supermarkt.
für Landwirtschaft und Ernährung lag der Selbstversorgungsgrad 2021/2022 bei 150 Prozent
Hier erfahren Verbraucherinnen und Verbraucher, welche Gemüse bei uns, zu welcher Jahreszeit wachen und warum sie überhaupt saisonal einkaufen sollten.
Knapp fünf Prozent der deutschen Ernte stammen aus ökologischer Erzeugung.
Gerade die Gemeinschaftsverpflegung kann Neulingen pflanzliche (Bio-)Kost schmackhaft machen. Eine Anregung für Großküchen!
Interesse an einer veganen Ernährung stark vom Alter ab: Während sich bereits sechs Prozent
Der Beitrag soll andere Küchenleitende aufklären, was Bruderkälber überhaupt sind und sie motivieren, selbst Bruderkälber aus ihrer Region zu servieren.
Rund 90 Prozent des Fleisches sind nicht edle Teile.
Die bei Verbraucherinnen und Verbrauchern beliebte Kichererbse ist als besonders trockentolerante Leguminose eine interessante Anbaualternative für den ökologischen Landbau in Deutschland. Der Artikel gibt Infos zum Anbau.
Dorther kommen laut der Welternährungsorganisation FAO rund 75 Prozent der weltweiten
