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Abfallwirtschaft entlastet das Klima | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/abfallwirtschaft-entlastet-das-klima/

Neue Studie von Öko-Institut und Ifeu untersucht Potenziale am Beispiel von Siedlungsabfall und Altholz Die Abfallwirtschaft trägt erheblich zum Klimaschutz bei und wird dies auch in Zukunft weiter tun. Insgesamt spart die Abfallwirtschaft beim Siedlungsabfall und beim Altholz bereits heute jährlich knapp 18 Millionen Tonnen an CO2-Äquivalenten ein. Dies entspricht in etwa den CO2-Emissionen von 7,7 Millionen Autos. Im Vergleich zu 1990 macht dies eine Reduktion von rund 53 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten aus. Zu dieser Einschätzung kommt eine neue Studie von Öko-Institut und Ifeu (Institut für Energie- und Umweltforschung), die heute der Öffentlichkeit vorgestellt wird. Im Auftrag von Umweltbundesamt, Bundesumweltministerium und dem Bundesverband der Deutschen Entsorgungswirtschaft haben die WissenschaftlerInnen das Klimaschutzpotenzial der Abfallwirtschaft untersucht.
Somit könnten allein der Siedlungsabfall und das Altholzrecycling mit rund 13 Prozent

Mit gezielten Fördermaßnahmen zur Energieeffizienz | oeko.de

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Um gezielt einkommensschwache Haushalte bei der energetischen Gebäudesanierung zu fördern, müsste der Bund knapp 17 Milliarden Euro investieren. Das ergab eine Studie des Öko-Instituts im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv). Die Autorinnen und Autoren legen ein Gutachten vor, wie die Bundesregierung ihre Bürgerinnen und Bürger bei weiterhin hohen Energiepreisen besser auf die kommenden Winter vorbereiten kann.
Energiekosteneinsparungen während der Dauer der Maßnahmen liegen mit knapp 20 Milliarden Euro fast 20 Prozent

Chinas Weg zur Kreislaufwirtschaft und nachhaltigen Landwirtschaft | oeko.de

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China hat 2017 nach Angaben der Weltbank 210 Millionen Tonnen Haushaltsabfälle produziert. Nur die USA produzierten mit etwa 260 Mio. Tonnen mehr. Ab dem 1. Juli 2019 bricht ein neues Abfallzeitalter in China an, der Müll wird ab da getrennt gesammelt, zumindest in einigen großen Städten, zu denen auch Shanghai gehört. Diese erproben die Mülltrennung bis sie chinaweit eingeführt wird. Aus diesem Anlass haben die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) und das Shanghai Academy of Social Sciences (SASS) als Thema des 5. Forums Grüner Entwicklung am 4. und 5. September 2019 in Shanghai „China und Deutschland auf dem Weg in die Kreislaufwirtschaft“ gewählt. Von deutscher Seite aus werden neben der FES auch der Verband kommunaler Unternehmen (VKU), das Institut der deutschen Wirtschaft (IW), das Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production (CSCP) und das Öko-Institut teilnehmen. Günter Dehoust, Experte für nachhaltige Stoffströme und Kreislaufwirtschaft, berichtet aus China.
Davon sind bisher 70 Prozent Restabfälle, 18 Prozent Lebensmittelabfälle und 12 Prozent

Klimaschutz auch ohne Kernenergie möglich | oeko.de

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Eine aktuelle Analyse von globalen Klimaszenarien zeigt, dass Kernenergie nicht notwendig ist, um die Klimaziele gemäß dem Pariser Klimaschutzabkommen zu erreichen. Vielmehr ist der schnelle und zielgerichtete Ausbau der erneuerbaren Energien entscheidend, um Klimaschutz und Energiewende voranzubringen. So spielt die Stromerzeugung aus Kernenergie in allen Szenarien eine untergeordnete Rolle im Vergleich zu der aus erneuerbaren Energieträgern wie Wind, Wasser oder Sonne. Die Auswertung des Öko-Instituts erfolgt im Auftrag des Umweltbundesamtes.
Applied Systems Analysis in Wien bis 2050 massiv an, macht aber trotzdem nur neun Prozent

Gezielter trennen & sortieren: Wertschöpfung von „Urban Mining“ im Bau- & Altfahrzeugsektor erhöhen | oeko.de

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Anlässlich des Wissenschaftsforums 2024 des Öko-Institut haben wir mit Expert*innen im digitalen Forum „Rohstoffgewinnung aus der Stadt – anthropogenes Rohstofflager“ erörtert, wie der Rezyklateinsatz verbessert und generell das Recycling im Bau- & Fahrzeugsektor gefördert werden kann.
Die Sammelquote für Stahl und Eisen aus dem Bausektor ist mit 97 bis 99 Prozent bereits

Abfallwirtschaft entlastet das Klima | oeko.de

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Neue Studie von Öko-Institut und Ifeu untersucht Potenziale am Beispiel von Siedlungsabfall und Altholz Die Abfallwirtschaft trägt erheblich zum Klimaschutz bei und wird dies auch in Zukunft weiter tun. Insgesamt spart die Abfallwirtschaft beim Siedlungsabfall und beim Altholz bereits heute jährlich knapp 18 Millionen Tonnen an CO2-Äquivalenten ein. Dies entspricht in etwa den CO2-Emissionen von 7,7 Millionen Autos. Im Vergleich zu 1990 macht dies eine Reduktion von rund 53 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten aus. Zu dieser Einschätzung kommt eine neue Studie von Öko-Institut und Ifeu (Institut für Energie- und Umweltforschung), die heute der Öffentlichkeit vorgestellt wird. Im Auftrag von Umweltbundesamt, Bundesumweltministerium und dem Bundesverband der Deutschen Entsorgungswirtschaft haben die WissenschaftlerInnen das Klimaschutzpotenzial der Abfallwirtschaft untersucht.
Somit könnten allein der Siedlungsabfall und das Altholzrecycling mit rund 13 Prozent