Nicht die erste Wahl | oeko.de https://www.oeko.de/magazin/strom-zu-kraftstoff/nicht-die-erste-wahl/
Strombasierte Kraftstoffe im Verkehrssektor
sowie Effizienzsteigerung und Elektrifizierung der Antriebe bereits um mehr als 80 Prozent
Strombasierte Kraftstoffe im Verkehrssektor
sowie Effizienzsteigerung und Elektrifizierung der Antriebe bereits um mehr als 80 Prozent
für politische Entscheidungen ©plainpicture/Hartmut Loebermann Weniger als 15 Prozent
Neue und bekannte Wege
Jahrzehnte Neue und bekannte Wege 22.06.2017 Christiane Weihe Bis 2017 sollen drei Prozent
EU-Kommission, die Emissionen der Sektoren, die im Emissionshandel erfasst sind, um 61 Prozent
Klimaschutz nur mit erneuerbaren Energien Ein Stromsystem, das im Jahr 2050 zu 95 Prozent
Anlässlich des Wissenschaftsforums 2024 des Öko-Institut haben wir mit Expert*innen im digitalen Forum „Rohstoffgewinnung aus der Stadt – anthropogenes Rohstofflager“ erörtert, wie der Rezyklateinsatz verbessert und generell das Recycling im Bau- & Fahrzeugsektor gefördert werden kann.
Die Sammelquote für Stahl und Eisen aus dem Bausektor ist mit 97 bis 99 Prozent bereits
Die neue Energiestrategie der Bundesregierung braucht unbedingt eine ökologische Basis, meint Anke Herold in ihrem Kommentar in „Neues Deutschland“.
Wasserstoff eine positive Klimawirkung zu erzielen: Erst ab einem Anteil von 80 Prozent
So können O-Lkw im Jahr 2025 25 Prozent weniger klimaschädliches CO2 ausstoßen als
Neue Studie von Öko-Institut und Ifeu untersucht Potenziale am Beispiel von Siedlungsabfall und Altholz Die Abfallwirtschaft trägt erheblich zum Klimaschutz bei und wird dies auch in Zukunft weiter tun. Insgesamt spart die Abfallwirtschaft beim Siedlungsabfall und beim Altholz bereits heute jährlich knapp 18 Millionen Tonnen an CO2-Äquivalenten ein. Dies entspricht in etwa den CO2-Emissionen von 7,7 Millionen Autos. Im Vergleich zu 1990 macht dies eine Reduktion von rund 53 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten aus. Zu dieser Einschätzung kommt eine neue Studie von Öko-Institut und Ifeu (Institut für Energie- und Umweltforschung), die heute der Öffentlichkeit vorgestellt wird. Im Auftrag von Umweltbundesamt, Bundesumweltministerium und dem Bundesverband der Deutschen Entsorgungswirtschaft haben die WissenschaftlerInnen das Klimaschutzpotenzial der Abfallwirtschaft untersucht.
Somit könnten allein der Siedlungsabfall und das Altholzrecycling mit rund 13 Prozent
Ökologisch vertretbares Wachstumspotenzial
Ökologisch vertretbares Wachstumspotenzial 11.12.2018 Christiane Weihe Etwa 80 Prozent