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Viel mehr Förderanträge für Energieeffizienz in Gebäuden 2020: Gut fürs Klima? #klimafreundlichWohnen | oeko.de

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Die Sanierungsaktivitäten nehmen zu. Allerdings werden derzeit noch in großen Umfang Maßnahmen gefördert, die nicht energieeffizient genug und nicht konform sind mit dem notwendigen Dekarbonisierungspfad.
Die Antragzahlen sind im vergangenen Jahr um bis zu 200 Prozent gewachsen.

Perspektiven des Batterie-Recyclings in Lateinamerika | oeko.de

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Wiederverwendung und Recycling sind Kernelemente für den nachhaltigen Umgang mit gebrauchten Lithium-Ionen-Batterien in Lateinamerika. Nur so können wertvolle Rohstoffe eingespart und klimaschädliche Treibhausgase vermieden werden. Kommen dabei bewährte Praktiken zum Einsatz, könnte die Entsorgung von bis zu zwei Millionen Tonnen Batterien vermieden werden und bis zu 2,8 Millionen Tonnen könnten bis 2050 in der Region recycelt werden.
So landen heute insgesamt rund 90 Prozent der ausrangierten Batterien auf Mülldeponien

Wie geht Klimaschutz im Luftverkehr? Ein Streitgespräch. | oeko.de

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Neue Technologien, Treibstoffquoten, höhere Abgaben? Im Streitgespräch zwischen Uta Maria Pfeiffer (BDL) und Dr. Martin Cames (Öko-Institut) gibt es Übereinstimmung, aber auch Konflikte über die Frage, wie sich mehr Klimaschutz im Luftverkehr durchsetzen lässt.
in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen, jedes Jahr um vier bis fünf Prozent

taz – Echt grün nur mit Recyclingpapier! | oeko.de

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Öko-Institut wendet erweiterte Kriterien zur Bilanzierung von klimaschädlichen Treibhausgasen von Produkten aus nachwachsenden Rohstoffen an Die Tageszeitung taz hat einen CO2-Fußabdruck von rund 5.500 Tonnen CO2 pro Jahr. Für ein verkauftes Exemplar werden demnach rund 300 Gramm Treibhausgase emittiert. Dies hat das Öko-Institut im Rahmen einer aktuellen Untersuchung im Auftrag der taz errechnet. Ziel der Studie war es die Gesamtemissionen des Zeitungsbetriebs über den ganzen Lebenszyklus – also von der Rohstoffgewinnung, die Herstellung, den Transport bis hin zur Abfallbehandlung – zu berechnen. Gleichzeitig haben die Experten des Öko-Instituts einen erweiterten Berechnungsansatz für die Bilanzierung von Treibhausgasen für Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen, wie Papier, angewandt.
Zeitungen in Deutschland bestehen durchschnittlich zu etwa 70 Prozent aus Recyclingpapier