Begegnung mit der anderen Art | Museum für Naturkunde https://www.museumfuernaturkunde.berlin/de/begegnung-mit-der-anderen-art
Um die 90 Prozent aller Arten auf der Erde sind unbekannt.
Um die 90 Prozent aller Arten auf der Erde sind unbekannt.
Um die 90 Prozent aller Arten auf der Erde sind unbekannt.
Um die 90 Prozent aller Arten auf der Erde sind unbekannt.
Die Wissenschaft müsse sich in neuen, auch experimentellen Wegen der Gesellschaft gegenüber öffnen, um relevant zu bleiben.
Wissenschaftsbarometer zeigt, wie dringend erforderlich dieser Wandel ist: Gerade einmal 56 Prozent
Wer glaubt, nichts mit Mineralen zu tun zu haben, der irrt gewaltig. Schon das Frühstück war auf dem Porzellanteller – hergestellt aus Quarz, Kaolinit und Feldspat!
Derzeit sind ca. 94 Prozent der Mineraliensammlung, ca. 85 Prozent der Petrographisch-lagerstättenkundlichen
den Nass-Sammlungen werden Objekte aus allen Tiergruppen in einem Gemisch aus 70 Prozent
30 Millionen Objekte des Museums für Naturkunde Berlin werden in den kommenden zehn Jahren digitalisiert
Etwa zehn Prozent der Sammlung sind bereits in der Datenbank „Big Data mit unseren
Besonders hohes Aussterberisiko für extreme Zwerge und Riesen
Sie machen zwar weniger als sieben Prozent der Landmasse auf der Erde aus, beherbergen
Forschungsagenda mit 15 Prioritäten
Süßwasserwirbeltierarten repräsentieren, einen durchschnittlichen Rückgang der Bestände um 84 Prozent
Das spannende daran ist: Jede Note und Ausdrucksform wird zu einhundert Prozent von
DCOLL schafft eine nachhaltige Forschungsinfrastruktur, mit der die Digitalisierung und Nutzung naturkundlicher Sammlungen in Deutschland auf ein bisher nie dagewesenes Niveau gebracht wird.
Doch bisher sind nur fünf Prozent aller naturkundlichen Sammlungsobjekte in Deutschland
Wie sich Artenvielfalt lokal entwickelt ist über längere Zeit nur mit hohem Aufwand zu verfolgen. Mikrofone und Computer könnten Forschenden Feldarbeit abnehmen.
„Ich erwarte, dass wir etwa 90 Prozent der vokalisierenden Tierarten erkennen werden