2020 stellte SARS-CoV-2 fast alles in unserem Leben auf den Kopf. Zu den ermutigenden Erfahrungen der Pandemie gehört, dass viele ihre Kompetenzen eingebracht haben, um das Virus besser zu verstehen und zu bekämpfen – auch am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie.
So stammen ein bis zwei Prozent des Genoms von Menschen, deren genetische Wurzeln
Ungewöhnlich massereiches Objekt im Herzen einer winziger Milchstraße fordert die Theorie heraus
erreicht ein schwarzes Loch typischerweise nur einen winzigen Bruchteil – etwa 0,1 Prozent
Die neue Tochterfirma Photonics Inkubator der Max-Planck-Innovation in Göttingen wird aktuelle Entwicklungen der Photonik wie etwa der Lasertechnologie und der Mikroskopie in Ausgründungsunternehmen vermarkten und leistet somit einen Beitrag zum Wissenstransfer und Technologietransfer.
350 Milliarden Euro um und erzielt derzeit eine jährliche Wachstumsrate von acht Prozent
Der Europäische Forschungsrat (ERC) vergibt in der Ausschreibungsrunde 2021 Starting Grants an elf Max-Planck-Institute.
Dies entspricht einer Erfolgsquote von 43 Prozent, ein Anstieg gegenüber 37 Prozent
Der Europäische Forschungsrat (ERC) vergibt in der Ausschreibungsrunde 2021 Starting Grants an elf Max-Planck-Institute.
Dies entspricht einer Erfolgsquote von 43 Prozent, ein Anstieg gegenüber 37 Prozent
Traumatische Erlebnisse führen bei Menschen und Mäusen zu ähnlichen epigenetischen Veränderungen
einer reduzierten GLIZ-mRNA und anderen epigenetischen Veränderungen einher. „70 Prozent
Die bisherigen Vorstellungen vom Zusammenhang zwischen dem Alter einer Mutter bei der Geburt und der Gesundheit ihrer Kinder im Erwachsenenalter müssen in Frage gestellt werden.
später Mutter wurden: Der Nachwuchs von 35- bis 44-Jährigen schien dann über zehn Prozent
Abfälle aus der Aluminiumproduktion können durch den Einsatz von Wasserstoffplasma zur Herstellung von grünem Stahl verwendet werden. So werden aus vier Milliarden Tonnen Aluminium-Abfall, 600 Millionen Tonnen CO2-freier Stahl.
Prognosen zeigen, dass die Nachfrage nach beiden Metallen bis 2050 um bis zu 60 Prozent
Abfälle aus der Aluminiumproduktion können durch den Einsatz von Wasserstoffplasma zur Herstellung von grünem Stahl verwendet werden. So werden aus vier Milliarden Tonnen Aluminium-Abfall, 600 Millionen Tonnen CO2-freier Stahl.
Prognosen zeigen, dass die Nachfrage nach beiden Metallen bis 2050 um bis zu 60 Prozent
Neutronensterne sind Exoten. Sie bestehen aus Materie, die viel dichter gepackt ist als gewöhnlich und rotieren mit hohem Tempo um die eigene Achse. Dabei senden sie Strahlung aus und werden häufig als Pulsare im Radiowellenbereich sichtbar. Forscher des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik in Hannover haben im Rahmen der internationalen PALFA-Kollaboration und dank engagierter Teilnehmer am Projekt Einstein@Home nun einen Pulsar entdeckt, der gemeinsam mit einem Weißen Zwerg – einer ausgebrannten Sonne – einen perfekten Kreistanz aufführt. Anhand des sogenannten Shapiro-Effekts wollen die Forscher das Paar wiegen.
Die Masse des Weißen Zwergs in einem derartigen Doppelsternsystem ist mit 95 Prozent
