Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Das Mineral Olivin, aus dem Mantelperidotit zu über 50 Prozent besteht, bindet das

Einfluß und Nutzen der Sozialwissenschaften in der Politikberatung
Wirtschaftsforschungsinstitute für 2009 im Durchschnitt ein Wachstum der Volkswirtschaft um 1,6 Prozent

Batene erhält den Max-Planck-Gründungspreis: Der Stifterverband zeichnet das Start-Up für eine Technik aus, die Batterien deutlich leistungsfähiger und kostengünstiger macht.
Februar 2024 Energie Preise Bis zu 80 Prozent mehr Energie können Batterien speichern

Über ein Jahrhundert nach der Ankündigung eines vermeintlichen Wundermittels gegen die Erkrankung können Patienten jetzt auf neue Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten hoffen
Schließlich war die Tuberkulose – um die handelte es sich nämlich – damals für fast 40 Prozent

Das interdisziplinäre Verbundprojekt untersucht das Thema „Sicherheit“ anhand verschiedener Forschungsmethoden. Zwei repräsentative Bevölkerungsbefragungen geben Aufschluss über das Sicherheitsempfinden der deutschen Bevölkerung.
So geben 41 Prozent der Befragten an, sich stark zu sorgen, im Alter ein Pflegefall

Die Mehrheit der Menschen möchte lieber nicht wissen, was das Leben für sie bereithält – auch nicht, wenn es etwas Positives sein könnte. Willentliche Ignoranz nennt die Forschung dieses Phänomen. Wie weit es verbreitet ist, zeigen Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung und der Universität Granada in einer aktuellen Studie, die in der Fachzeitschrift Psychological Review erschienen ist.
mit mehr als 2.000 Erwachsenen in Deutschland und Spanien zeigen, dass 86 bis 90 Prozent

beträchtliche Belastung der Atmosphäre in den Monsunübergangszeiten nachgewiesen
Das heißt, eine Verringerung der globalen NOx-Emissionen aus allen Quellen um 50 Prozent

Niedrige Kinderzahl pro Frau eher Folge mangelnder Kinderbetreuung als Phänomen deutscher Lebensart
Zum Vergleich: Schon 1970 waren dort 95 Prozent aller Vierjährigen in Tagesbetreuung

Die geforderten Gesetzesänderungen können Wissenschaftlern zufolge in Bayern das Verschwinden von Insekten und Vögeln stoppen
Naturschutzgebiet Keilberg bei Regensburg beispielsweise sind in den letzten 200 Jahren 39 Prozent

Im Gastbeitrag für den „Tagesspiegel“ fordert Martin Stratmann, warum Open Access der Regelfall des wissenschaftlichen Publizierens werden muss. Und welcher Weg dazu zu gehen ist.
Open-Access-Bewegung gut vorangekommen: Von den 20 Verlagen, bei denen mehr als 80 Prozent