Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Das Dilemma der Triage

https://www.mpg.de/16160436/mpi-csl_jb_2020

Die COVID-19-Pandemie hat zeitweise dazu geführt, dass nicht alle lebensgefährlich Erkrankten behandelt wurden. Unser Projekt arbeitet für zukünftige Notlagen die Debatten auf, welche Auswahlkriterien zulässig sind, wenn Triage unvermeidbar wird.
ist eine für unser Projekt organisierte Bevölkerungsumfrage, die zeigt, dass 77 Prozent

Potenziale der erneuerbaren Energien für die Stromerzeugung, insbesondere der Windkraft

https://www.mpg.de/18958020/erneuerbare-energie-windkraft

Infografik zum Potenzial der erneuerbaren Energien für die Stromerzeugung, insbesondere der Windkraft. Nach Berechnungen von A. Kleidon (Max-Planck-Instituts für Biogeochemie) benötigen Windturbinen Platz, um die Ertragsreduktion durch eine verringerte Windgeschwindigkeit zu minimieren. Generell kann Fotovoltaik deutlich mehr Strom erzeugen als Windenergie.
Leistung von 387 Gigawatt zu erbringen, müssten heutige Fotovoltaikanlagen rund 4,5 Prozent

Negatives Menschenbild macht egoistisch

https://www.mpg.de/1359022/kooperatives_verhalten

Die Erwartungshaltung über das Verhalten der Mitmenschen bestimmt maßgeblich, ob Menschen miteinander kooperieren. Die ursprüngliche Erwartung ist zudem schwer zu revidieren. „Dies gilt vor allem, wenn es sich um eine negative Vorstellung handelt“,  fasst Michael Kurschilgen vom Max-Planck-Institut für Gemeinschaftsgüter in Bonn eines der wichtigsten Ergebnisse einer Studie zusammen, bei der er gemeinsam mit seinen Kollegen Christoph Engel und Sebastian Kube die Ergebnisse von Gemeinwohlspielen unter die Lupe nahm. Die eigene Erwartung wird so zur selbsterfüllenden Prophezeiung: Wer von Egoismus ausgeht, trifft dann tatsächlich häufiger auf unkooperatives Verhalten bei seinen Mitmenschen.
Gerade einmal 43 Prozent hatte der Londoner im Schnitt in das Gemeinschaftsprojekt

Achterbahn über den Himalaya

https://www.mpg.de/13703385/achterbahn-ueber-den-himalaya

Dadurch müssen sie für einen kleinen Nettogewinn an Höhe wiederholt mehrere tausend Meter aufsteigen und wieder absinken. Trotzdem sind die Energiekosten für die Tiere bei dieser Art des Achterbahn-Fluges geringer als wenn sie konstant in großer Höhe fliegen würden. Zu diesem Ergebnis kommt eine internationale Forschergruppe unter Beteiligung von Martin Wikelski vom Max-Planck-Institut für Ornithologie in Radolfzell. Diese Forschung ist Teil der Vorbereitung für das Icarus-Projekt. Damit wollen die Wissenschaftler ab 2016 die globalen Wanderbewegungen von Tieren mit Satelliten beobachten.
der einfachere Weg: Die Gänse sparen mit dieser Strategie durchschnittlich acht Prozent

Achterbahn über den Himalaya

https://www.mpg.de/13703385/achterbahn-uber-den-himalaya

Dadurch müssen sie für einen kleinen Nettogewinn an Höhe wiederholt mehrere tausend Meter aufsteigen und wieder absinken. Trotzdem sind die Energiekosten für die Tiere bei dieser Art des Achterbahn-Fluges geringer als wenn sie konstant in großer Höhe fliegen würden. Zu diesem Ergebnis kommt eine internationale Forschergruppe unter Beteiligung von Martin Wikelski vom Max-Planck-Institut für Ornithologie in Radolfzell. Diese Forschung ist Teil der Vorbereitung für das Icarus-Projekt. Damit wollen die Wissenschaftler ab 2016 die globalen Wanderbewegungen von Tieren mit Satelliten beobachten.
der einfachere Weg: Die Gänse sparen mit dieser Strategie durchschnittlich acht Prozent

Höchstes Sterberisiko für Arme und Arbeitslose

https://www.mpg.de/13923020/hoechstes-sterberisiko-fuer-arme

Wie beeinflussen Faktoren wie Bildung, Einkommen oder Beschäftigungsstatus das Sterberisiko von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Deutschland? Um diese Frage zu beantworten werteten Forscher des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung einen staatlichen Datensatzes der Deutschen Rentenversicherung mit mehreren Millionen Versicherten aus und veröffentlichen nun erstmals verlässliche Ergebnisse.
Männer: Die Sterblichkeit des am schlechtesten verdienenden Fünftels lag um 150 Prozent

Ausstieg aus fossilen Brennstoffen könnte fünf Millionen Todesfälle verhindern

https://www.mpg.de/21184507/luftverschmutzung-fossile-brennstoffe-todesfaelle?c=19172313

Die Nutzung fossiler Brennstoffe führt jährlich weltweit zu mehr als fünf Millionen Todesfällen durch Luftverschmutzung, die sich durch eine Energiewende verhindern ließen. Das ergibt eine Studie unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Chemie.
vermieden werden.“ Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die häufigste Todesursache 52 Prozent