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Freiwillige Verhaltensänderungen spielen beim Infektionsschutz in der Coronaepidemie eine große Rolle, wie ein Team um V. Priesemann vom Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation erstmals anhand empirischer Daten belegt. Angesichts der Omikronvariante könnten trotzdem starke Maßnahmen nötig sein.
Der moderate Verlauf könnte eintreten, wenn die komplette Impfung zu 50 Prozent vor

Lithium, Trametinib und Rapamycin wirken zusammen stärker auf die Lebenserwartung und haben weniger Nebenwirkungen
Kombination aus drei Medikamenten verlängert die Lebensdauer von Fruchtfliegen um 48 Prozent

Alterskriminalität spielt Ladendiebstahl dagegen keine zentrale Rolle: mit 2,7 Prozent

Forscher am Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in Garching beobachten Galaxienhaufen und entziffern damit den Bauplan des Universums
„Wie nicht anders zu erwarten, besteht es zu 80 Prozent aus Wasserstoff und Helium

Wissenschaftler bearbeiten Oberflächen so, dass sie kaum noch Licht reflektieren und damit unsichtbar sind
aus, um auch für diese Wellenlängen die gewünschten Transmissionsgrade von 99,5 Prozent

Seit Ende der 1990er Jahre ist der Rückgang der Erwerbsbeteiligung älterer Männer durch steil ansteigende Erwerbsquoten ersetzt worden. Auch die Erwerbsquote älterer Frauen ist dramatisch gestiegen. Unsere Forschungen am Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik zeigen, dass Rentenreformen und die Erhöhung der finanziellen Anreize zur Arbeit im Alter diese historische Wende erklären können.
Abb. 1: Erwerbsquoten, Männer im Alter von 60 bis 64 Jahren, 1980–2016 (in Prozent

Seit Ende der 1990er Jahre ist der Rückgang der Erwerbsbeteiligung älterer Männer durch steil ansteigende Erwerbsquoten ersetzt worden. Auch die Erwerbsquote älterer Frauen ist dramatisch gestiegen. Unsere Forschungen am Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik zeigen, dass Rentenreformen und die Erhöhung der finanziellen Anreize zur Arbeit im Alter diese historische Wende erklären können.
Abb. 1: Erwerbsquoten, Männer im Alter von 60 bis 64 Jahren, 1980–2016 (in Prozent

Seit Ende der 1990er Jahre ist der Rückgang der Erwerbsbeteiligung älterer Männer durch steil ansteigende Erwerbsquoten ersetzt worden. Auch die Erwerbsquote älterer Frauen ist dramatisch gestiegen. Unsere Forschungen am Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik zeigen, dass Rentenreformen und die Erhöhung der finanziellen Anreize zur Arbeit im Alter diese historische Wende erklären können.
Abb. 1: Erwerbsquoten, Männer im Alter von 60 bis 64 Jahren, 1980–2016 (in Prozent

Seit Ende der 1990er Jahre ist der Rückgang der Erwerbsbeteiligung älterer Männer durch steil ansteigende Erwerbsquoten ersetzt worden. Auch die Erwerbsquote älterer Frauen ist dramatisch gestiegen. Unsere Forschungen am Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik zeigen, dass Rentenreformen und die Erhöhung der finanziellen Anreize zur Arbeit im Alter diese historische Wende erklären können.
Abb. 1: Erwerbsquoten, Männer im Alter von 60 bis 64 Jahren, 1980–2016 (in Prozent

Internationales Forschungsteam zeigt, wie neuronale Schaltkreise ein Gleichgewicht zwischen Erregung und Hemmung erreichen
Neuronale Kultur mit 80 Prozent hemmenden (rot) and 20 Prozent erregenden (grün)