Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Biomax 23: Epigenetik | max-wissen.de

https://www.max-wissen.de/max-hefte/biomax-23-epigenetik/

Als im Jahr 2001 die Entschlüsselung des menschlichen Genoms fertiggestellt wurde, war die Euphorie groß: Mehr als drei Milliarden Buchstaben umfasst unsere DNA, und die waren endlich bekannt. Wenn es jetzt noch gelänge, in diesem Buchstabensalat die entsprechenden Gene ausfindig zu machen, würde man die Details unseres genetischen Bauplans und damit auch die Ursachen etlicher Krankheiten kennen, so die Meinung vieler Forschender. »Im Rückblick waren unsere damaligen Annahmen über die Funktionsweise des Genoms dermaßen naiv, dass es fast schon peinlich ist«, zitierte die ZEIT im Jahr 2008 den Biochemiker Craig Venter, der mit seiner Firma Celera an der Genomentschlüsselung beteiligt […]
ist und bei verschiedenen Krankheiten eine Rolle spielt: Es tritt bei etwa einem Prozent

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Max – Hefte | max-wissen.de

https://www.max-wissen.de/maxe/?wpv_view_count=40&wpv_paged=4

Die MAX-Hefte erläutern Grundlagen und berichten über aktuelle Forschungsergebnisse aus den Max-Planck-Instituten. Die vierseitigen Hefte erscheinen in den Reihen BIO-, GEO- und TECHMAX für die Fächer Biologie, Chemie, Geographie, Physik und Politische Bildung. Nutzen Sie die Hefte als PDF-Datei oder bestellen Sie die Printausgaben kostenfrei einzeln oder im Klassensatz. Jetzt das passende MAX-Heft finden!
Katalysatoren beflügeln die Chemie Katalysatoren sind schätzungsweise bei 80 bis 90 Prozent

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Max – Hefte | max-wissen.de

https://www.max-wissen.de/maxe/?wpv_view_count=40&wpv_paged=3

Die MAX-Hefte erläutern Grundlagen und berichten über aktuelle Forschungsergebnisse aus den Max-Planck-Instituten. Die vierseitigen Hefte erscheinen in den Reihen BIO-, GEO- und TECHMAX für die Fächer Biologie, Chemie, Geographie, Physik und Politische Bildung. Nutzen Sie die Hefte als PDF-Datei oder bestellen Sie die Printausgaben kostenfrei einzeln oder im Klassensatz. Jetzt das passende MAX-Heft finden!
Forschung Korrosionsschutz entwickelt Korrosion verschlingt jährlich ca. 3 bis 4 Prozent

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Techmax 32: Messung aus dem Weltraum | max-wissen.de

https://www.max-wissen.de/max-hefte/techmax-32-stickstoffoxide/

Stickstoffmonoxid und Stickstoffdioxid gehören zu den aktuell wichtigsten Luftschadstoffen. Zwar sind beide Substanzen nicht sehr langlebig, doch sie werden ständig neu gebildet – zum Beispiel im Verkehr, in Kraftwerken oder bei der Zementproduktion. Bodennahe Messstationen überwachen deshalb vielerorts die Luftkonzentrationen. Daneben gibt es inzwischen auch ein satellitengestütztes Messsystem, das Stickstoffdioxid erfasst. Damit ist es möglich, aus dem All größere Emissionsquellen zu erkennen und Aussagen über die Luftqualität zu machen. So harmlos und reaktionsträge das Element Stickstoff auch ist – seine Verbindungen mit Sauerstoff sind es nicht. Die wichtigsten Vertreter dieser Stickstoffoxide, Stickstoffmonoxid (NO) und Stickstoffdioxid (NO2), häufig auch als NOx […]
Im Jahr 2015 etwa stammten geschätzte 13 Prozent der weltweiten Emissionen aus den

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Geomax 19: Der Fingerabdruck des Monsuns | max-wissen.de

https://www.max-wissen.de/max-hefte/geomax-19-monsun/

„Erzähle mir die Vergangenheit und ich werde die Zukunft erkennen“. Dies wusste bereits vor rund 2.500 Jahren der chinesische Philosoph Konfuzius. Obwohl es in seinen Lehren um den idealen, moralisch einwandfreien Menschen ging, lassen sich seine Weisheiten auch auf andere Themen anwenden, etwa auf die Klimaschwankungen in der Vergangenheit und in der Zukunft. „Nur wenn wir die Klimaänderungen der Vergangenheit kennen und verstehen, können wir gute Vorhersagen für die Zukunft machen“, meint Gerd Gleixner, Forschungsgruppenleiter am Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena. Forscher wie Gleixner haben bereits vor längerer Zeit damit begonnen, im Buch der Klimageschichte zu blättern. Demnach ist das […]
www.geomapapp.org) / CC BY Die Bedeutung dieser atmosphärischen Systeme ist enorm: Mehr als 60 Prozent

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Infos und Materialien zum Klimawandel | max-wissen.de

https://www.max-wissen.de/slide/themenseite-klimawandel/

Diese Seite bündelt mit Blick auf den Unterricht Materialien und Informationen aus der Max-Planck-Gesellschaft zum Klimawandel und -schutz. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Max-Planck-Institute arbeiten daran, Klimaprognosen noch genauer zu machen. Und sie untersuchen, welche Maßnahmen nötig sind, um den Klimawandel auf ein verträgliches Maß zu begrenzen. Für Schülerinnen und Schüler der Oberstufe sind Forschungsergebnisse in MAX-Heften aufbereitet. Bei vielen MAX-Ausgaben stehen auf das Heft abgestimmte Unterrichtsmaterialien zur Verfügung. Filme aus der Cinema- oder Wissen-Was-Reihe erklären Klimathemen. Die Link-Tipps listen ausgewählte Forschungsmeldungen von Max-Planck-Instituten und externen Anbietern auf. MAX-Hefte zu Klimathemen GEOMAX 28: Megastädte an Küsten – wenn das Wasser die […]
dem Stahlwerk (> PDF): Artikel aus der Max-Planck-Forschung 03/2021: Rund sechs Prozent

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Biomax 24: Virtueller Blick in alte Knochen | max-wissen.de

https://www.max-wissen.de/max-hefte/biomax-24-humanevolution/

Unser Studiengelände liegt im Nordosten Äthiopiens in der Region Dikika. Die weite, karge Landschaft von Dikika birgt Jahrmillionen altes Gebein. Seit fünf Jahren suchen wir die Böschungen entlang eines ausgetrockneten Flussbeckens ab und durchsieben den Boden nach Knochen, die das Wasser, das einst durch das Becken floss, bergab gespült hat. Mittagstemperaturen bis 50° Celsius lassen die Arbeit zur Qual werden; nirgends gibt es ein schattiges Plätzchen. Bisher besteht unsere Ausbeute aus einer Fülle fossiler Säugetiere, darunter Elefanten, Flusspferde und Antilopen. Menschliche Überreste sind nicht dabei. Doch im Dezember 2000 wurden die Paläoanthropologen endlich fündig: In einer dicken Sandsteinlage stoßen sie […]
„Weil die Gehirne von Australopithecus afarensis Erwachsenen etwa 20 Prozent größer

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden