1976 https://www.konrad-adenauer.de/seite/1976-elisabeth-noelle-neumann-konrad-adenauer-die-oeffentliche-meinung-und-wahlen/
Im März 1950 überwog bereits die Ablehnung (23 Prozent einverstanden, 29 Prozent
Im März 1950 überwog bereits die Ablehnung (23 Prozent einverstanden, 29 Prozent
Am 9. Oktober 1953 wurde Konrad Adenauer zum zweiten Mal zum Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland gewählt. Zuvor hatte die Union bei der Bundestagswahl am 6. September 1953 einen erdrutschartigen Sieg errungen.
Mai 13,9 Prozent der Stimmen und schied aus der Koalition mit der SPD aus.
Am 9. Oktober 1953 wurde Konrad Adenauer zum zweiten Mal zum Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland gewählt. Zuvor hatte die Union bei der Bundestagswahl am 6. September 1953 einen erdrutschartigen Sieg errungen.
Mai 13,9 Prozent der Stimmen und schied aus der Koalition mit der SPD aus.
Bei der Bundestagswahl 1957 erzielte die CDU die absolute Mehrheit. Die Abstimmung wird zum größten Wahlerfolg in der Parteigeschichte.
Mit dem Slogan „Keine Experimente“ erzielten CDU und CSU 50,2 Prozent der Stimmen
Bei der Bundestagswahl 1957 erzielte die CDU die absolute Mehrheit. Die Abstimmung wird zum größten Wahlerfolg in der Parteigeschichte.
Mit dem Slogan „Keine Experimente“ erzielten CDU und CSU 50,2 Prozent der Stimmen
Von den 127 Mitgliedern gehörten 70 der CDP (55,1 Prozent) an.
Arbeitsleistung des einzelnen Arbeiters im Gesamtdurchschnitt im Jahre 1938 mit 100 Prozent
Hatte die CDU noch bei der Landtagswahl 1951 zusammen mit der DP nur 23,8 Prozent
Danach gab es folgende Zahlen: Arbeitnehmer CDU/CSU: 28 Prozent SPD: 52 Prozent Angestellte
Als Präsident des Parlamentarischen Rats und als erster Bundeskanzler nimmt Adenauer maßgeblichen Einfluss auf die Gründung der Bundesrepublik Deutschland.
Bei einer beachtlichen Wahlbeteiligung von 78,5 Prozent erzielte die CDU/CSU 31 Prozent