Landkreis Bamberg | Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz https://www.klimaschutz.de/de/landkreis-bamberg
Der Landkreis Bamberg beteiligte sich mit 50 Prozent an den Eigenanteilen der Pilotgemeinden
Der Landkreis Bamberg beteiligte sich mit 50 Prozent an den Eigenanteilen der Pilotgemeinden
Die Stadt Lübben ist ein beliebter Startpunkt für Fahrradausflüge und Bootstouren im Spreewald. In jüngster Zeit sorgte die brandenburgische Stadt im Siedlungsgebiet der Sorben/Wenden auch im Klimaschutz für jede Menge positive Schlagzeilen. Ausgangspunkt für viele der Aktivitäten zum Schutz des Klimas in Lübben ist ein Integriertes Klimaschutzkonzept. Seit April 2016 ist der Klimaschutzmanager Matthias Städter im Einsatz, um dieses Konzept umzusetzen und weiterzuentwickeln.
Er verweist auch auf den finanziellen Bonus, der den Einrichtungen winkt: 50 Prozent
„Hunsrück-Hochwald“ im Jahr 2015, an dem die Verbandsgemeinde Birkenfeld mit 40 Prozent
erreichen zu können, finden Sie in den UBA-Publikationen „Treibhausgasminderung um 70 Prozent
Seit Juni 2021 begleitet ein Team des rein öffentlichen Beratungsunternehmens „PD – Berater der öffentlichen Hand GmbH“ im Auftrag des Bundesumweltministeriums kommunale Projektnehmer*innen bei der Umsetzung ihrer Vorhaben, die über die Kommunalrichtlinie der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) gefördert werden. Unterstützung gibt es unter anderem in Themenfeldern Projektmanagement, Vergabe und Verwaltungsorganisation. Irina Leibold, Managerin bei der PD, erklärt, wie sich das Beratungsteam zusammensetzt, in welchen Fällen die Umsetzungsberatung konkret unterstützt und wie es die bereits etablierten Angebote des „Service- und Kompetenzzentrums: Kommunaler Klimaschutz“ (SK:KK) und des Projektträger Jülichs (PtJ) ergänzt.
Die PD liegt zu 100 Prozent in den Händen öffentlicher Gesellschafter.
„moveo“ ist lateinisch und bedeutet „ich bewege“. Das Erzbistum Köln hat seine Klimaschutzaktivitäten genau unter diesem Motto gebündelt und damit jede Menge Bewegung in das Thema gebracht. Ziel ist, ein deutliches Zeichen zur Bewahrung der Schöpfung zu setzen. Entscheidende Grundlage für sämtliche Aktivitäten von „moveo – Initiative Energie und Nachhaltigkeit“ bildet ein vom Bundesumweltministerium (BMUB) im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative gefördertes Klimaschutzkonzept. Mehr als zwei Millionen Katholiken leben im Erzbistum Köln. Etwa 50.000 von ihnen arbeiten hauptamtlich in den Gemeinden und kirchlichen Einrichtungen, weitere 200.000 engagieren sich tagtäglich ehrenamtlich im Erzbistum. „Beim Klimaschutz ist die Mitwirkung eines jeden Einzelnen gefragt. Genau das wollen wir mit ‚moveo’ symbolisieren“, erklärt Tobias Welz. Als Umweltbeauftragter koordiniert er sämtliche Klimaschutzaktivitäten in den Kirchengemeinden, Verbänden und Institutionen des Erzbistums. Ziel ist, über eine breit angelegte Aufklärungsarbeit zu einem sparsamen und umweltbewussten Umgang mit Energie, Wasser und anderen Rohstoffen beizutragen. „Allerdings ist das in Konzepten zwar schnell dahingeschrieben, in der Umsetzung jedoch eine immens große Herausforderung“, weiß Welz. „Umso wichtiger ist, dass wir immer wieder hervorheben, dass der Einsatz effizienter Techniken ebenso wie Verhaltensänderungen ein Mehr an Lebensqualität mit sich bringen“, so der Umweltbeauftragte.
hohe Ziele gesetzt und streben bis 2020 eine Reduktion der CO2-Emissionen um 25 Prozent
Marktanteil der effizientesten A++ Geräte zum Beispiel bei den Kühlschränken nur bei 13 Prozent
Im Teilnahmetool haben dennoch nur etwa fünf bis zehn Prozent der Mitarbeitenden
Die Höhe der Zuwendung ist grundsätzlich auf einen Wert von bis zu 40 Prozent der
Die Einsparungen betrugen bis zu 30 Prozent.