Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Wie können stationäre Pflegeeinrichtungen CO2-Emissionen senken? | Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz

https://www.klimaschutz.de/de/service/meldungen/wie-koennen-stationaere-pflegeeinrichtungen-co2-emissionen-senken

Das Projekt „Klimafreundlich pflegen“ hat 40 stationäre Pflegeeinrichtungen bei ihren Klimaschutzmaßnahmen unterstützt. Zum Ende des Projekts werden die Ergebnisse bei einer digitalen Aktionswoche vom 16. bis 20. November vorgestellt.
Es zeigte sich, dass der Bereich Verpflegung in der Regel zwischen 40 bis 50 Prozent

Treibhausgasneutrale Kommunalverwaltung: Großes Interesse am SK:KK-Webinar | Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz

https://www.klimaschutz.de/de/service/meldungen/treibhausgasneutrale-kommunalverwaltung-grosses-interesse-am-skkk-webinar

Die Kommunalverwaltung hat eine Vorbildfunktion beim Thema der Treibhausgasneutralität. Das Webinar des SK:KK gab Einblicke, wie Kommunen ihre eigenen Ambitionen im Klimaschutz stärken und in die Umsetzung bringen können.
Auch wenn die Verwaltung nur ca. drei bis fünf Prozent   der CO2-Emissionen der Kommune

Umsteigen leicht gemacht: BMU fördert Radabstellanlagen mit integrierter Photovoltaik-Technik | Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz

https://www.klimaschutz.de/de/service/meldungen/umsteigen-leicht-gemacht-bmu-foerdert-radabstellanlagen-mit-integrierter

Für ausreichend Fahrradstellplätze in unmittelbarer Bahnhofsnähe: Das BMU fördert bundesweit Radabstellanlagen im Rahmen der Bike+Ride-Initiative. Seit dem 1. August 2020 ist auch für Anlagen mit integrierter Photovoltaik-Technik eine Förderung möglich.
März 2020 erhöhte Förderquoten von bis zu 60 Prozent erhalten. NEU!

Ein „Superradwegenetz“ für Tübingen | Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz

https://www.klimaschutz.de/de/service/meldungen/ein-superradwegenetz-fuer-tuebingen

Tübingen baut sein Radwegenetz weiter aus und hat dafür ein Radvorrangroutennetz erarbeitet. Zum Baustart am 8. September überreichte die Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter einen Förderscheck an Oberbürgermeister Boris Palmer.
Treibhausgasminderung von 4.200 Tonnen CO2 und eine Erhöhung des Radverkehrsanteils um fünf Prozent