Mit seiner roten Farbe und dem fast runden Körper sieht dieser Frosch von der Insel Madagaskar ein bisschen wie eine Tomate aus. Daher kommt auch sein Name: Er heißt Tomatenfrosch.
muss es 23 bis 28 Grad warm sein und die Luftfeuchtigkeit muss zwischen 80 und 90 Prozent
Zwergotter gehören zu den Fingerottern: Die kleinen Otter haben Vorderpfoten, die unseren Händen gleichen und mit denen sie ihre Beute geschickt festhalten können.
Die Männchen sind im Durchschnitt 25 Prozent größer als die Weibchen.
Mit ihren großen, zu einem Fangapparat umgebildeten Mundwerkzeugen und den langen Antennen ist diese Spinnen einzigartig.
Die Luftfeuchtigkeit muss bei 75 bis 80 Prozent liegen und es sollte zwischen 25
Riesenradnetzspinnen bauen die größten Spinnennetze der Welt: Ihre Netze können bis zu neun Meter Durchmesser haben.
, die nie unter 20°C fallen dürfen und einer Luftfeuchtigkeit von mindestens 50 Prozent
Löffelhunde gehören zu den Hunden und haben riesige Ohren. Sie können sehr gut hören – sogar Insekten, die im Boden kriechen.
Löffelhunde fressen zu 90 Prozent Insekten, und zwar Termiten.
Pantherschildkröten leben in Afrika. Der gefleckte Panzer erinnert ein wenig an das Fell eines Leoparden oder Panthers.
sein: sie brauchen Temperaturen von 30° C und eine Luftfeuchtigkeit von etwa 70 Prozent
Rebhühner gehören zur Familie der Glattfußhühner. Im Gegensatz zu einem Rauhfußhuhn, wie einem Auerhuhn, besitzen sie keine Federn an den Füßen.
Später stellen die Jungen ihren Speiseplan langsam um, bis sie zu 90 Prozent pflanzliche
Ihren Namen haben die Brillenkaimane von der Hornleiste zwischen ihren Augen, die an den Steg einer Brille erinnert.
Nur zwei bis fünf Prozent der Jungen erreichen die Geschlechtsreife.
Schimpansen sind unsere nächsten Verwandten. Sie gelten als sehr intelligent und sind uns oft ziemlich ähnlich.
Mensch und Schimpanse haben gemeinsame Vorfahren, und 99 Prozent ihrer genetischen
Kartoffelkäfer sind nach ihrer Lieblings-Speise benannt: Sie fressen die Blätter der Kartoffelpflanze. Deshalb sind sie von Landwirten als Schädlinge gefürchtet.
Bei einem starken Kartoffelkäfer-Befall sind Ernteausfälle von 50 Prozent keine Seltenheit
