Gerade die Anonymität des Internets macht es Täter*innen leicht, ihre Anfeindungen und Demütigungen zu verbreiten. Zugleich erfüllt der digitale Raum für queere Communities wichtige Funktionen. Umso wichtiger ist es, sogenannte Safer Spaces anzubieten.
Heterosexuelle Jugendliche waren mit 15 Prozent deutlich weniger betroffen (Ybarra
Ist das Video echt? Oder doch ein Fake? Dass diese Frage oft nicht leicht zu beantworten ist, hat vor allem auch mit KI-Anwendungen zu tun, die immer ausgefeilter werden. Sogenannte Deepfakes werden häufiger. Wie enttarnen wir sie?
Bei ihren Tests lag das Tool denn auch in 94 Prozent der Fälle richtig.
Unsere Veranstaltungen: 2. Nationales Fachforum Jugendmedienschutz 2013 mit dem Thema «Verbote können zu geringer Medienkompetenz führen»
tun, waren die Empfänger teilweise auch Unbekannte, was ein Risiko darstellt. 13 Prozent
Fortnite gamen als Elfjähriger? Mein Ex und ich sind in manchen Erziehungsfragen nicht ganz on the same page. ChatGPT soll mir als neutrale Beraterin beistehen.
Mein Ex und ich sind in all diesen Fragen, sagen wir mal, nicht 100 Prozent kongruent
Der deutsche Journalist Daniel Moßbrucker deckt in einem Buch das perfide Vorgehen von Pädokriminellen im Internet auf. Digitale Selbstverteidigung ist für ihn ein Schlüssel, um Kinder zu schützen. Aber was genau bedeutet das?
und das geschieht weit öfter, als wir es uns vorstellen möchten, denn 80 bis 90 Prozent
Wie erkenne ich Cybermobbing rechtzeitig und was kann ich dagegen tun, wenn mein Kind davon betroffen ist? Erste Signale erkennen um Gewalt im Internet frühzeitig zu stoppen.
In einer deutschen Studie gaben rund sechs Prozent der Schüler*innen an, schon einmal
Medienerziehung in sonderpädagogischen Institutionen. Die rasanten Entwicklungen rund um digitalen Medien stellen Mitarbeiter von Institutionen für Kinder und Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen vor Herausforderungen.
Nachfolgend eine Auswahl von Ergebnissen: 90 Prozent der Kinder und Jugendlichen,
