LeMO Jahreschronik 2001 https://www.hdg.de/lemo/jahreschronik/2001.html
Chronik des Jahres 2001.
Für ihn stimmen 62,4 Prozent der Wähler.
Chronik des Jahres 2001.
Für ihn stimmen 62,4 Prozent der Wähler.
Der Zweite Weltkrieg entwurzelt zahlreiche Menschen in Europa. Hunderttausende fliehen im Winter 1944/45 aus den deutschen Ostgebieten vor der heranrückenden Roten Armee nach Westen. Auch beginnt die gewaltsame Vertreibung deutscher Minderheiten aus Ost-, Mittel- und Südosteuropa noch während des Krieges. Etwa zwölf Millionen Deutsche suchen eine neue Heimat. Wie viele Menschen in den chaotischen Ereignissen sterben, ist bis heute unklar. Schätzungen schwanken zwischen 400.000 und bis zu zwei Millionen Opfern.
Allein in Schleswig-Holstein steigt die Bevölkerungszahl um 33 Prozent, in Mecklenburg-Vorpommern
1980er Jahre liegt die Arbeitslosenquote, die zwischen 1974 und 1985 von 4,2 auf 9,3 Prozent
Chronik des Jahres 1953.
Beschlusses des Zentralkomitees (ZK) der SED eine Erhöhung der Arbeitsnormen um 10,3 Prozent
Chronik des Jahres 1976.
Trotz erheblicher Stimmengewinne der CDU/CSU, die 48,6 Prozent der Stimmen erhält
Oberkommandierender der Armee. 1995 Ohne Gegenkandidaten wird Hussein mit fast 100 Prozent
Chronik des Jahres 1961.
Die CDU/CSU verliert mit 45,3 Prozent die absolute Mehrheit, bleibt aber führende
Chronik des Jahres 1980.
Deutschen Bundestag erhalten die CDU/CSU 44,5 Prozent der Stimmen, die SPD 42,9 Prozent
Der 1949 gegründete Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) fordert die Vergesellschaftung von Schlüsselindustrien, zentrale volkswirtschaftliche Lenkung und Demokratisierung der Wirtschaft. Er hat damit andere politische Vorstellungen wie Bundesregierung und Parlamentsmehrheit. Er kommt daher rasch zum Konflikt, als Erstes über die Frage der Mitbestimmungsrechte der Arbeitnehmer. Unumstritten hingegen ist die Wiederherstellung der Tarifautonomie.
profitieren nun auch vom Aufschwung der Wirtschaft: 1958 erkämpft die IG-Metall 6 Prozent
Die deutsch-französische Annäherung wird vor allem durch den Streit um die Zukunft des Saarlandes blockiert. Es ist seit Kriegsende ein teilautonomes Land mit enger Bindung an den französischen Nachbarn. In den Pariser Verträgen von 1954 einigen sich die Bundesrepublik und Frankreich auf einen europäischen Status für das Saarland. Doch die Bevölkerung der Saar entscheidet sich in einer Volksabstimmung gegen das Saarstatut. Das Saarland wird schließlich in die Bundesrepublik eingegliedert.
Bei einer Rekordbeteiligung von 97,5 Prozent verwerfen am 23.