Dein Suchergebnis zum Thema: Prozent

Wie Arbeitslosigkeit zum sozialen Problem wurde | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/wie-arbeitslosigkeit-zum-sozialen-problem-wurde

Um das Arbeitspotenzial der Untertanen mittels merkantistilistischer Bevölkerungspolitik ausschöpfen zu können, wurden die Untertanen der Monarchie statistisch erfasst und die ‚Armut‘ als soziales Problem in Angriff genommen. Wie im wirtschaftlich erfolgreichen England und in den Niederlanden sollte auch in der katholischen Habsburgermonarchie ein neues, an Fleiß und
das Armenwesen betreffend Wenn man den Quellen trauen darf, waren 1790 etwa 66 Prozent

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Alle Wege führen in die Residenzstadt – Mit der Eisenbahn geht’s schnell und über große Distanzen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/alle-wege-fuehren-die-residenzstadt-mit-der-eisenbahn-gehts-schnell-und-ueber-grosse

Die Residenzstadt war im 19. Jahrhundert der Verkehrsknotenpunkt der Monarchie schlechthin. Als Zentrum der politischen Macht wurde Wien schon in den vorangegangenen Jahrhunderten mit Waren aus dem ganzen Reich beliefert; die Produkte gelangten auf der Straße oder per Donauschiff in die Stadt. Im 19. Jahrhundert fuhren die ersten Eisenbahnen, von Wien aus wurde das ganze Reich
transportierten auch die Donauschiffe Güter nach Wien, allerdings nur rund drei Prozent

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Cholera als heilsamer Selektionsprozess? | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/cholera-als-heilsamer-selektionsprozess

Neben der Pocken-Seuche forderte die Cholera im 18. Jahrhundert unzählige Menschenopfer. Brechdurchfall, Austrocknung des Körpers und Verwirrtheit waren die todbringenden Folgen der Seuche. Cholera wird von Bakterien verursacht und vor allem durch verseuchtes Wasser übertragen. Besonders in Ländern, in denen die Minimalerfordernisse an Hygiene nicht erfüllt werden können,
1831 bis Juni 1832 lag die Sterberate der an Cholera Erkrankten in Wien bei 64 Prozent

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Klassenlose Bürgergesellschaft? Oder: Der Preis für die Demokratie | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/klassenlose-buergergesellschaft-oder-der-preis-fuer-die-demokratie

Zu den gesellschaftspolitischen Ideen, die seit den europäischen Revolutionen 1789 bis 1848 diskutiert wurden, gehörte auch das Ideal einer „klassenlosen Bürgergesellschaft“ von selbstständigen Individuen. Jeder sollte dabei ein gesichertes Einkommen haben, es sollte keine allzu großen Unterschiede im Vermögen geben. Dieser Mittelstand würde als universelle
Nur etwa 6 Prozent der 20 Millionen Einwohner Cisleithaniens waren damit wahlberechtigt

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Lehrer und Studenten der Wiener Universität | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/lehrer-und-studenten-der-wiener-universitaet

In der Zeit von 1375 bis 1400 studierten in Wien 3.600 Studenten, ihre Zahl nahm ständig zu. Dies war nicht allein auf die Qualität der Lehre zurückzuführen, sondern auch auf die relativ geringen Gebühren und Lebenshaltungskosten in der Stadt. Im 15. Jahrhundert wies die Universität mit ca. 6.000 Studierenden die höchsten Studentenzahlen im Heiligen Römischen Reich auf, Wien
oder Mitglieder höherer Stände fanden sich kaum an der Artistenfakultät, um die 20 Prozent

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Österreicherinnen, die für Frauenrechte kämpfen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/oesterreicherinnen-die-fuer-frauenrechte-kaempfen

Erste Ansätze der österreichischen Frauenbewegung gingen aus der 1848er-Bewegung hervor: Der politisch-demokratische Frauenverein protestierte gegen die geringeren Löhne für Frauen. Von vielen Männern belächelt und da das Vereins- und Versammlungsrecht von 1867 Frauen die Mitgliedschaft in explizit politischen Vereinen untersagte, bald wieder aufgelassen, fand er seine
öffentlichen Sektor blieb der Frauenanteil bis 1890 allerdings sehr gering (drei Prozent

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Wenn ich nur lesen könnt’ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/wenn-ich-nur-lesen-koennt

Lesen und Schreiben waren im Mittelalter zwei Fähigkeiten, die nicht unabdingbar miteinander verknüpft waren und als getrennte Unterrichtsgegenstände gelehrt wurden. Die Lektüre war vorerst für ein kleines Publikum bestimmt – Literatur wurde häufig mündlich vorgetragen. Auch mangelnde Möglichkeiten der Beleuchtung bei Nacht beschränkten das Leseverhalten sowie das Vorlesen.
Schätzungen zufolge konnten im Spätmittelalter zehn bis 30 Prozent der städtischen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Der Bauer als ‚Volksernährer‘ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-bauer-als-volksernaehrer

Unter Joseph II. wurde der Bauernschaft eine zentrale Position eingeräumt. Die physiokratischen Nationalökonomen waren davon überzeugt, dass mit einer verbesserten Landwirtschaft eine solide Ernährungsgrundlage für die gesamte Bevölkerung gesichert werden konnte. Joseph II. scheute sich nicht, publikumswirksam selbst Hand an einen Pflug zu legen, um seine Wertschätzung des
festgesetzte, einheitliche Abgabenquote gelten, wobei den Grundherren nur mehr etwa 17 Prozent

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden