Die GIZ arbeitet in Albanien dafür, bessere Perspektiven und eine nachhaltige Zukunft für die Menschen im Land zu schaffen.
jedoch nicht alle: Die Jugendarbeitslosigkeit ist mit einer Quote von derzeit 26 Prozent
Für mehr und bessere Jobs in Nordafrika: Wie die GIZ in Ägypten und Tunesien Beschäftigung fördert und Perspektiven für junge Menschen schafft.
In Tunesien liegt die Jugendarbeitslosigkeit auf dem Land bei über 45 Prozent, viele
Das Vorhaben fördert die Ausbildung von Pflegefachkräften und Medizintechniker*innen in Äthiopien und die Reparatur von medizinischen Geräten.
Rund 30 bis40 Prozent der Geräte in den Gesundheitseinrichtungen des Landes sind
Arbeitsdirektor Thorsten Schäfer-Gümbel erklärt im Interview wie die Auswirkungen der Pandemie die Arbeitsabläufe der GIZ prägen und die Entwicklung zu „New Work“ beschleunigen.
während der Pandemie weiter: In Hochzeiten der Pandemie waren wir mit knapp 60 Prozent
Um die Ausbreitung des Virus einzudämmen, entwickelt die GIZ neue Ideen und richtet laufende Projekte neu aus. Die Ansätze sind dabei vielfältig
Fälle von häuslicher Gewalt gemeldet – dies entspricht einem Anstieg von fast 50 Prozent
Die Sammlung von offenen Trainingsdaten fördert digitale Innovationen in Afrika. Die Initiative Fair Forward zeigt, wie mit Hilfe von KI-Technologie soziale Ungleichheit reduziert werden kann.
Fast 30 Prozent der Einwohner*innen sind Analphabet*innen.
in Lateinamerika und bis zu 60 Prozent in Teilen Afrikas und Asiens – jedoch sind
Die GIZ unterstützt in Peru den Aufbau eines integrierten Finanzmanagements zum Schutz vor Klimarisiken.
In Peru arbeiten drei Viertel der Bevölkerung in der Landwirtschaft, rund 60 Prozent
Arbeitsplätze für junge Menschen in Äthiopien schaffen und die landwirtschaftliche Produktivität durch privatwirtschaftliche Entwicklungsmaßnahmen erhöhen.
Das Bevölkerungswachstum beträgt 2,6 Prozent.
Die Produktion von Pflanzenöl in Honduras und Peru bringt viele Vorteile: Die arme ländliche Bevölkerung kann dauerhaft ein zusätzliches Einkommen erwirtschaften und erhält einen klimaschonenden Ersatz für die herkömmlichen Treibstoffe.
betroffenen Bevölkerung ging zwar zurück, derzeit leben aber immer noch über 50 Prozent
