Die GIZ unterstützt Kinder und Jugendliche in Zentralamerika dabei, sich im eigenen Land eine Zukunft aufzubauen im eigenen Land zu entwickeln und gute Arbeit zu finden.
Jahrzehntelange Unruhen in Zentralamerika haben Folgen: Rund 40 Prozent der Jugendlichen
Ernteausfall-Versicherung nutzt Satellitendaten zur Schadensermittlung Rund 60 Prozent
Die Demokratische Republik Kongo verfügt über erhebliche Rohstoffvorkommen. Das Projekt unterstützt die wirtschaftliche Entwicklung im Bergbau.
Die Rohstoffindustrie trägt derzeit mehr als 25 Prozent zum Bruttoinlandsprodukt
Agroökologische Transformationsprozesse in den indischen Landwirtschafts- und Ernährungssysteme landesweit und innerhalb der Bundesstaaten festigen.
Bedeutung für die indische Wirtschaft und schaffen die Lebensgrundlage für mehr als 50 Prozent
Subsahara-Afrika: Initiative zur Berufsförderung (E4D) schafft mehr und gleichzeitig attraktivere Jobs. Ein attraktiverer und nachhaltiger Arbeitsmarkt entsteht.
Das Land hat mit 22 Prozent die höchste Arbeitslosenquote im Osten Afrikas.
Das Projekt verbessert in Togo die Ausbildungs-, Beschäftigungs- und Einkommensprogramme – besonders für Frauen und schutzbedürftige Gruppen.
Von 2011 bis 2021 ist die nationale Armut jedoch von 69 Prozent auf 74 Prozent gestiegen
Das Projekt fördert, waldreiche Landschaften wiederherzustellen. Regierungen unterstützt es, die Forstwirtschaft verantwortungsvoll zu steuern und zu regeln.
Koegler oliver.koegler@giz.de Ausgangssituation Wälder beherbergen rund 80 Prozent
Das Vorhaben entwickelt innovative Pilotprojekte und fördert Bündnisse und Maßnahmen mit der Schifffahrtsindustrie für Kühlcontainer, auch Reefers genannt.
Ausgangssituation 80 Prozent des internationalen Warenhandels werden über die Schifffahrt
Beim Klimawandel spielen Städte eine entscheidende Rolle. Im Rahmen der Cities Finance Facility, engagiert die GIZ sich weltweit für Klimaschutzprojekte in Städten.
Städte sind für mehr als 70 Prozent des weltweiten CO2-Ausstoßes verantwortlich.
Das Vorhaben optimiert die Kakaoproduktion auf den Philippinen durch die Schulung von Landwirt*innen, die Verbesserung des Marktzugangs und die Einführung innovativer Verfahren.
Kakaoanbau stützt sich weltweit überwiegend auf Kleinlandwirt*innen: Mehr als 90 Prozent
