GIZ Vorstand Tanja Gönner über Herausforderungen und Chance der Coronakrise, ihre Auswirkungen auf die Klimapolitik, Green Recovery und die Position der GIZ.
weltweite extreme Armut, allen Prognosen zum Trotz, besiegt: Lag sie 2030 noch bei 6 Prozent
Das Vorhaben verbessert die Nutzung von hygienisch unbedenklichem Trinkwasser in armen städtischen und ländlichen Haushalten in Burundi.
In den drei unterstützten Provinzen haben 57 Prozent der Haushalte keinen Zugang
Verbesserter Zugang von Migrantinnen und Migranten in der Karibik zu HIV-Prävention, -Behandlung und -Betreuung
nach Subsahara-Afrika zu den Regionen mit der höchsten HIV-Prävalenz gehört (1 Prozent
Gesamtlaufzeit: 2015 bis 2019 Ausgangssituation In den ASEAN-Mitgliedstaaten sind rund 18 Prozent
Das Vorhaben verbessert Wassersicherheit und Klimaanpassung in ländlichen Gebieten Indiens.
Dies betrifft etwa 60 Prozent aller Agrarflächen und 40 Prozent aller Waldgebiete
Der Verbrauch von Palmöl nimmt weltweit in rasantem Tempo zu. Die GIZ unterstützt Indonesien bei der Einrichtung von emissionsarmen Prozessen für die Herstellung von Palmöl.
Ein Großteil der Expansionen der nationa-len Palmöl-Flächen (76 Prozent) fand nach
Das Vorhaben arbeitet darauf hin, die Kenntnisse und Fertigkeiten von Arbeitnehmer*innen mit den Bedarfen des Arbeitsmarktes in Einklang zu bringen. Schwerpunkt ist der Energiebereich.
Mehr als 69 Prozent der 17 Millionen Menschen in Somalia leben unterhalb der absoluten
Anteil der Kinder, die in Lernarmut leben – der bereits vor der Pandemie bei über 50 Prozent
Die GIZ unterstützt Mexiko darin, Energiepolitik und Klimaschutz-Ziele besser zu verbinden.
Ziel ist es, den Anteil der sauberen Energien im Stromsektor bis 2024 auf 35 Prozent
Die GIZ verbessert die Berufschancen in Sierra Leone. Besonders Jugendliche profitieren von einer dualen Ausbildung und qualifizierter Arbeit.
Rund 60 Prozent von ihnen sind arbeitslos oder unterbeschäftigt.
