Christian Lindner kritisiert, dass eine Aufweichung der Schuldenbremse konsumtive Ausgaben wie steigende Sozialleistungen oder teure Wahlgeschenke statt Zukunftsinvestitionen finanzieren würde.
„Mit ihr stieg die Schuldenquote allerdings von 20 Prozent des BIP in den 1970er-Jahren
Wir Freie Demokraten stehen für mehr Wachstum und weniger Bürokratie, für Investitionen in moderne Infrastruktur und Zukunftstechnologien. Diese Punkte haben wir erfolgreich verhandeln können.
Sanktionen im Bürgergeld werden verschärft: Von nun an gibt es bis zu 30 Prozent
Wir wollen Angebote machen, die klimafreundlich sind und mit denen sie ihre individuelle Mobilität aufrechterhalten und diese auch bezahlen können. Dazu wollen wir das Klimaschutzgesetz endlich novellieren und Fahrverbote verhindern.
Dies entspräche z.B. 15 Prozent der Pkw-Fahrleistung und über 10 Prozent der LKW-Fahrleistung
Finanzminister Lindner betont in einem Gastbeitrag, Deutschland muss seine wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit und Innovationskraft immer wieder neu erarbeiten.
Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Wachstumsprognose für 2022 von noch 4,8 Prozent
Mit drei Entlastungspaketen und einem Abwehrschirm federn wir die steigenden Energie- und Lebenskosten für Verbraucherinnen und Verbraucher sowie Unternehmen ab.
Oktober 2022 von 19 auf 7 Prozent gesenkt.
Deutschland gehört bei Steuern und Sozialabgaben zur Weltspitze. Wir wollen eine faire Balance zwischen Bürger und Staat. Dafür brauchen wir Entlastungen.
Unternehmenssteuerlast auf 25 Prozent senken Wir Freie Demokraten wollen die steuerliche
Wir Freie Demokraten stehen für eine wachstums- und innovationsfreundliche Standortpolitik.
Prozentgrenze bei der Verrechnung des Verlustvortrages wird für vier Jahre von aktuell 60 Prozent
Voraussetzung für einen starken sozialen Staat ist der Mittelstand doch immer mehr Betriebe begrenzen Ihre Produktionen. Wir müssen den mittelständischen Unternehmungsgeist fördern!
mittelständischen Personengesellschaften liegt die Steuerlast regelmäßig deutlich über 30 Prozent
Die FDP Nordrhein-Westfalen hat bei einer Landeswahlversammlung die Liste zur Bundestagswahl 2025 aufgestellt. Auf Platz eins: FDP-Chef Christian Lindner.
FDP-Chef Christian Lindner wurde mit 94 Prozent auf Platz 1 der Landesliste gewählt
FDP-Chef Lindner kritisiert, dass die öffentlichen Haushalte in Deutschland stark konsumgeprägt sind, und fordert eine Priorisierung der Sozialausgaben, um Mittel für Zukunftsinvestitionen freizusetzen.
Freien Demokraten sind überzeugt, dass es ohne privates Kapital nicht geht. 90 Prozent
