Der deutsche Vorentscheid, der ESC in Wien, neue Songs und ihre Biografie: Es gab eine Menge mit Conchita zu besprechen. Eurovision.de traf die amtierende ESC-Königin in Hamburg.
sich ein Stück weit verlieben – und das kann nur dann gelingen, wenn man zu 100 Prozent
Zum deutschen ESC-Vorentscheid „Germany 12 Points“ haben den NDR einige Fragen erreicht. Hier sind die Antworten.
Die Stimmen aus den beiden Votingverfahren fließen zu jeweils 50 Prozent in das Gesamtergebnis
Mr. Grand Prix war 24 Mal beim ESC dabei. 2016 startet er mit Laura Pinski beim deutschen Vorentscheid. Sollte er gewinnen, wäre das die letzte Teilnahme, verrät er im Interview.
Über 60 Prozent der gesamten GEMA-Einnahmen gehen heute ins Ausland.
Måneskin aus Italien begeistern beim ESC in Rotterdam mit ihrem Song „Zitti e buoni“. Deutschland landet auf Platz 25.
Das entspricht etwa 20 Prozent der Kapazität der Ahoy Arena in Rotterdam.
Nicht nur für die Teilnehmer beim deutschen Vorentscheid war der Abend eine Achterbahn der Gefühle. Viele Fans haben öffentlich mitgefiebert. Die Netz-Kommentare zum Nachlesen.
Manga-Energiebündel Jamie-Lee Kriewitz aus der Nähe von Hannover mit ihrem Song „Ghost“. 44,5 Prozent
Der 19-jährige Bilal Hassani vertrat Frankreich mit „Roi“ beim ESC in Israel. Der Song handelt davon, sich nicht verbiegen zu lassen und ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
„Ich bin hundert Prozent ich selbst – trotz all der Leute, die mir im Internet sagen
Rotterdam hat die Bewerbung veröffentlicht, mit der sie das Rennen um den ESC-Austragungsort gewonnen haben. Die Bewerbung gibt schon eine Idee, wie der ESC 2020 aussehen soll.
eingefügt und eine Umfrage einer Tageszeitung gezeigt, in der von 1.110 Befragten 87 Prozent
Mit Keøma geht ein Underground-Pop-Duo beim Vorentscheid ins Rennen. Im Interview erzählt Sängerin Kat Frankie, dass sie den ESC schon seit ihrer Kindheit in Australien liebt.
Auf unserer Platte, die Ende des Monats rauskommt, singt er 60 bis 70 Prozent der
Michael Schultes Erfolg, Nettas Sieg, Lissabon als Gastgeber: 2018 war ein ziemlich erfreuliches ESC-Jahr. Manchmal auch etwas seltsam. Jan Feddersen blickt zurück.
musste etwas karger ausfallen, nicht so wie etwa 2009 in Moskau, als für den ESC 70 Prozent
Der Niederländer liegt in den Wetten vorne, die Weissager haben oft gute Näschen. „S!sters“ gehören nicht zu den Favoriten. Das muss aber derzeit noch kein schlechtes Zeichen sein.
Duncan Laurence mit seiner Nummer „Arcade“, seine Gewinnchance liegt aktuell bei 21 Prozent
