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Im Vergleich zum letzten Jahr ist die Zahl der Wolfsrudel im westlichen Polen und nahe der Grenze zu Deutschland weiter angestiegen. Das belegen die Ergebnisse des vom IFAW und EuroNatur finanzierten Wolfsmonitorings, das die polnische Naturschutzorganisation Association for Nature Wolf durchführt und zu dem nun ein aktueller Bericht vorliegt.
Insgesamt konnte bei 81 Prozent der beobachteten Wolfsrudel Nachwuchs bestätigt werden

Berichte deutscher Medien verschaffen den Zugvögeln im Naturpark Hutovo Blato derzeit eine so ruhige Rast wie lange nicht. Erfahren Sie mehr.
Das sind etwa zwei Prozent des Weltbestandes.

EuroNatur wirbt für das Rebhuhn bei der Wahl zum Vogel des Jahres 2021.
Perdix perdix, so der lateinische Artname, dramatisch eingebrochen, europaweit um 94 Prozent

Europaweit werden jährlich über 100 Millionen Vögel legal geschossen
und nicht wiedergefundene Tiere sind nicht erfasst – letztere können bis zu 20 Prozent

Behördenwillkür und Mogelgesetze unterminieren Urwaldschutz in Rumänien – EuroNatur fordert Gesetzesreparatur und Urwald-Einschlagsmoratorium.
ernüchternd: Der Katalog umfasst derzeit nur knapp 13.000 Hektar, also nicht einmal sechs Prozent

Pünktlich zum zehnjährigen Jubiläum des „Europäischen Storchendorfs“ Tykocin fand die Neueröffnung der Storchengalerie im Gutshof Pentowo statt.
in ausgewählten Zählgebieten im Nordosten des Landes seit dem Jahr 2005 etwa 30 Prozent

Umweltstiftung EuroNatur fordert EU-Umweltpolizei
Nur zwölf Prozent, also 60.000 Quadratkilometer der etwa 500.000 Quadratkilometer

Anlässlich des Weltfeuchtgebietstags macht EuroNatur auf die drohende Zerstörung der Karstpoljen im Dinarischen Gebirge aufmerksam. Lesen Sie mehr.
Jahre ist sein Brutbestand in den Karstpoljen Bosnien-Herzegowinas um mehr als 40 Prozent

EuroNatur blickt auf 25 Jahre erfolgreiche Naturschutzarbeit zurück. Trotz Fortschritten in der Naturschutzpolitik bleiben konkrete Erfolge in der Landschaft aus.
Und nur 17 Prozent der unter Schutz stehenden Arten und Lebensräume befinden sich

„Das ist ein wichtiger Sieg für den Naturschutz“, sagt EuroNatur-Projektleiter Dr. Martin Schneider-Jacoby zur Entscheidung der montenegrinischen Regierung.
Danach konnten in den vergangenen Jahren 50 Prozent aller in Europa vorkommenden