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Die Stadt Erkrath und das Quartiersmanagement Sandheide hatten im Januar dazu aufgerufen, sich bei der Gestaltung der öffentlichen Spiel- und Freizeitangebote am neuen Schulcampus einzubringen. Innerhalb von nur zwei Wochen sind diesem Aufruf viele Menschen gefolgt – vor Ort und digital. Nun liegen die Ergebnisse der Abstimmungen vor.
Favoriten durchgesetzt: Im Bereich Gesellschaftsspiel entschieden sich fast 40 Prozent

Die Umsetzung der 65-Prozent-EE-Vorgabe ist eng mit der Wärmeplanung verknüpft.

Die Steuerhöhe beträgt zehn Prozent der jährlichen Nettokaltmiete.

Wer noch ein passendes Geschenk für Fans von Theater, Kabarett und Comedy sucht, kann bis zum Weihnachtsfest in der Abteilung Kultur, Bahnstraße 16, im Rathaus fündig werden. Angeboten werden flexibel verwendbare Gutscheine sowie ausgewählte Einzelkarten für alle städtischen Kulturveranstaltungen. Wer Theaterliebhaberinnen und Theaterliebhabern gleich eine längere Freude machen möchte, kann sogar ein Theater-Abo verschenken.
erhältlich –  für Abonnentinnen und Abonnenten bedeutet dies eine Ersparnis von über 30 Prozent

Wer noch ein passendes Geschenk für Fans von Theater, Kabarett und Comedy sucht, kann bis zum Weihnachtsfest in der Abteilung Kultur, Bahnstraße 16, im Rathaus fündig werden. Angeboten werden flexibel verwendbare Gutscheine sowie ausgewählte Einzelkarten für alle städtischen Kulturveranstaltungen. Wer Theaterliebhaberinnen und Theaterliebhabern gleich eine längere Freude machen möchte, kann sogar ein Theater-Abo verschenken.
erhältlich –  für Abonnentinnen und Abonnenten bedeutet dies eine Ersparnis von über 30 Prozent

Der Antrag muss von mindestens 5 Prozent der Einwohnerinnen und Einwohner (in Erkrath

FSJlerinnen und FSJler sowie Personen ab einem Behinderungsgrad von mindestens 80 Prozent

Schwerbehindertenausweis mit dem Merkzeichen aG, B, G (sofern der Grad der Behinderung mindestens 70 Prozent

Der Stadt Erkrath steht aus dem Programm Gute Schule 2020 in den Jahren 2017 bis 2020 insgesamt circa 2,07 Millionen Euro zur Verfügung.
Im vergangenen Jahr hat die Stadt 100 Prozent der ihr zustehenden Mittel abgerufen

FSJlerinnen und FSJler sowie Personen ab einem Behinderungsgrad von mindestens 80 Prozent